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Streitpunkte über die jesidischen Tempel in Armenien und Russland
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Die Tempel- des „Quba Tawisî Melek û Heft Mêrê Dîwanê“

Die Tempel- des „Quba Tawisî Melek û Heft Mêrê Dîwanê“
In Armenien wurde ein weiterer jesidischer Tempel errichtet, wir haben uns kritische Gedanken zu den Hintergründen dieses Vorhabens gemacht und erläutern im folgenden unseren Standpunkt. Vorweg ist einmal zu erwähnen, dass allen Verantwortlichen und Beteiligten am Bau eines jeden jesidischen Tempels oder Gebetsstätte aller Dank gebührt. Denn in der bewegten und bewegenden Geschichte unserer Glaubensgemeinschaft ist in den letzten 1400 Jahren selten etwas hinzugewonnen worden, vielmehr wurde durch Schwert und Feuer dezimiert, wie nur zu dezimieren machbar war und ist. Deswegen zur Wiederholung: unser Dank an alle, die Jesiden und dem Jesidentum besonders in schlechten Zeiten zur Seite stehen.

von Sarkis Agojan
Der Name
Der Name „Quba Tawisî Melek û Heft Mêrê Dîwanê“ ist irregulär, in der jesidischen Mythologie steht „Heft Mêrê Dîwanê“ für die Sieben Engel. Architektonisch betrachtet existierte nie ein „Quba Heft Mêrê Dîwanê û Tawisî Melek“. Qubs, also jesidische Tempel bzw. die markanten Spitzkuppeln jesidischer Tempeln werden in Andenken an historische Personen gebaut, die also tatsächlich lebten und wirkten, die sich der jesidischen Religion gewidmet und verdient gemacht haben und als Heilige verehrt werden. Es gibt keine jesidischen Tempel in Andenken an Engel. Zum Vergleich: auch gibt es kein Tempel zu Ehren Gottes.

Administration
Die Tempel in Armenien und das Grundstück, auf dem diese erbaut worden sind, sind auf den Namen von Privatpersonen registriert. Diese sind also persönliches, privates Eigentum. Sollte theoretisch also irgendwann ein Streit zwischen Gemeinde und dem Grundstücksbesitzer ausbrechen, könnte die Privatperson ohne Weiteres und ohne Sanktionen zu befürchten, die Türen des Tempels verschließen. Derartige Sakralbauten müssen i.d.R. von einer Organisation, Kommission oder ähnlichem verwaltet und verantwortet werden.

Architektur
Die Tempel-Architektur des „Quba Tawisî Melek û Heft Mêrê Dîwanê“ ist – abgesehen von den Spitzkuppeln – keine jesidische und so nicht zulässig. Die verantwortlichen Personen in Lalish gaben 2015 eine Zulassung, wohl ohne zu wissen, wie es aussehen wird. Der Architekt dieses Tempelkomplexes ist Artak Ghulyan, ein Experte für christliche Kirchen. So hat er während seiner Karriere über 10 monumentale und design-technisch schöne, ästhetische Kirchen gebaut. Er brachte seine Erfahrungen und die typischen Merkmale christlicher Kirchen in das Design des jesidischen Tempels hinein. Beispielhaft seien die dünnen und langen Fensteröffnungen genannt.

Tempelschwelle
Die Schwelle erfüllt eine separierende Funktion. Sie trennt die religiösen und weltlichen (Lebens-) Bereiche und ist ein Übergang dieser. Nicht nur in jesidischen Tempeln, auch in den Heiligenstätten anderer Religionsgemeinschaften rund um den Globus erfüllt die Türschwelle die Funktion der Trennung der sakralen von den profanen Bereichen. Der Sakralität zu Willen küssen Tempelpilger die Türschwelle, wie auch andere heilige Gegenstände und Plätze. In den beiden jesidischen Tempelbauten in Armenien, die beide dankenswerterweise von derselben Privatperson finanziert wurden, wurden keine Türschwellen eingelassen. Das ist die Aufgabe des Religiösen Rates, solche Punkte zu garantieren.

Schuhe im Heiligtum
Zu den fundamentalen Regeln und den zentralen religiösen Normen des Jesidentums gehört es, beim täglichen Gebet die Schuhe ausziehen und ihren Kopf zu bedecken, sofern es die Situation zulässt. Jesidische Tempel und sakrale Plätze darf man nicht mit Schuhen betreten. In den Tempeln in Armenien jedoch werden Besuchern und Pilgern mit Schuhen Eintritt geboten. Die Pilger tun dies vermutlich aus Unwissen, weil die Serhed-Jesiden, wozu auch die Jesiden in Armenien und Georgien gehören, die jesidische Tempelkultur auch in der Heimat nicht kannten. Fraglich ist hingegen das Verhalten der Wanderprediger und jesidischer Würdenträger die im zentralen Heiligtum der Jesiden im Nordirak ausgebildet werden – es ist ihre Verantwortung, dem Volk die religiösen Regeln näher zu bringen. Nirgendwo sonst auf der Welt darf man mit Schuhen in jesidische Ziyarets (Heiligtümer) eintreten. Auch dies ist eine kirchliche Tradition, Kirchen darf man mit Schuhen betreten. Es werden also fundamentale Zeremonien, Regeln und zentrale Normen verändert, verwaschen und untergraben.


Goldene Kuppelspitze
Jesidische Sakralbauten haben einzigartige architektonische Merkmale und unterliegen religiösen unveränderlichen Normen. Die Kuppeln jesidischer Tempel sind mit bronzenen Kuppelspitzen, sogenannten „Hilêl“ veredelt. Diese haben bestimmte Formen und werden nicht nach Belieben entworfen, es gibt zwei Gattungen der „Hilêls“. Das „Kef“ stellt eine Hand da, es symbolisiert die Hand Sheikh Adis und das „Keramet“, die verborgene Kraft Gottes. Die andere Gattung ist ein Halbmond – ein Symbol Gottes aus vorislamischer und auch vorchristlicher Zeit. Eine weitere Gattung hat eine, zwei und manchmal drei Kegelförmige Auswuchtungen, diese findet seinen Platz häufig auf kleinen „Nîshangeh“-s mit steinerne Kuppelspitzen, ebenfalls in Kegelform.
Neuerdings werden Kuppelspitzen in Form kleiner Sonnensymbole verwendet, so auch auf den Kuppeln beider Tempel in Armenien. Diese Veränderung geschieht in Ablehnung gegenüber islamischer Religionssymbolik, die in Folge des Genozids an den Jesiden ab dem Jahr 2014 wieder erstarkte. Diese Veränderung wird maßgeblich von dem „Mezine Qewal“ vorangetrieben, hierfür besitzt er jedoch keine Befugnisse. Solche Änderungen sind ohne entsprechende Legitimation, bspw. vom Religiösen Rat in Lalish, nicht erlaubt.
Das einzige Verwaltungsorgan der Jesiden in Georgien, der “Religiöse Rat der Jesiden in Georgien” verhält sich deutlich passiv. Ihre Position in dieser Angelegenheit ist nicht erkennbar und sie haben sich bisweilen dazu nicht geäußert. Ihre Inaktivität und distanzierte Haltung zur aktuellen Gegenwart der Jesiden in den anderen Diasporagemeinden hat ebenso dazu beigetragen wie die Unfähigkeit der höchsten jesidischen Administrative im Irak, dass der Bau neuer Heiligtümer nach Belieben und ohne strukturelle Zusammenarbeit und administrative Anleitung erfolgt. Die jesidische Gemeinde in Georgien scheint sich von globalen Fragen und Problemen ihrer Gemeinschaft zu distanzieren, ihr Tätigkeitsfeld beschränkt sich überwiegend auf den Staat Georgien.

Der Fehler bei den genannten Streitpunkten liegt insbesondere beim Hohen Religiösen Rat im Irak, dem „Civata Ruhanîya Bilindî“. Denn dieser hat seiner Rat gebenden Pflicht und in seiner Funktion als Kontrollgremium in religiösen Fragen total versagt und ist verantwortlich für das nicht zu verachtende religiöse Chaos. In Russland und Armenien sind mehrere Tempel errichtet worden, ohne dass der Religiöse Rat auch nur einen Hauch von Interesse gezeigt hätte. Es ist seine Aufgabe, diese Tempel zu weihen und mit notwendigem religiösen Personal zur Seite zu stehen. So ist zu erwähnen, dass keinem der in Russland und Armenien gebauten jesidischen Tempel ein „Micêwir“ – einen vorgeschriebenen Tempelwächter, der im Heiligtum Lalish ausgebildet wird und für die Einweisung und Versorgung der Pilger, ihrer religiösen Unterweisung und der Pflege der Tempel zuständig ist – beigeordnet worden ist.

Im folgenden sind Ortschaften genannt, in denen jesidische Tempel ohne Erlaubnis und Weihung durch das Hohe Religiöse Rat im Irak errichtet worden sind, oder sich noch im Bau befinden:

In Armenien:

Gundê Riya Taza
Gundê Avşên
Gundê Duzkend
Gundê Sorîk

In Russland:
Tambov
Krasnodar gundê Neftyanoy.[1]
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