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KCK: Palästinensische Frage kann nicht durch Gewalt gelöst werden
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KCK: Palästinensische Frage kann nicht durch Gewalt gelöst werden
Documenti

KCK: Palästinensische Frage kann nicht durch Gewalt gelöst werden
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Die KCK ruft die Hamas und die israelische Regierung dazu auf, ihre Angriffe, die unzählige Zivilist:innen das Leben kosten, sofort einzustellen. Die Angriffe der Hamas sind ebenso zu verurteilen wie das Vorgehen des israelischen Staates.

Angesichts der Eskalation im Israel-#Palästina# -Konflikt nach dem massiven Hamas-Angriff auf Israel, bei dem Tausende Zivilist:innen ermordet oder verschleppt wurden, und den massiven israelischen Angriffen auf den Gaza-Streifen, bei denen ebenfalls zahllose Zivilist:innen sterben, ruft der Ko-Vorsitz des Exekutivrats der Gemeinschaft der Gesellschaften Kurdistans (KCK) dazu auf, die Auseinandersetzungen umgehend einzustellen. Der Konflikt zeige, wie wichtig das von Abdullah Öcalan vorgeschlagene Lösungsmodell des demokratischen Konföderalismus ist, so die KCK.

In der Erklärung heißt es: „Bei den Angriffen der Hamas auf Israel am 6. Oktober 2023 und den darauf folgenden Angriffen des israelischen Staates auf die palästinensische Bevölkerung, insbesondere im Gazastreifen, sind Tausende von Menschen ums Leben gekommen. Die wechselseitigen Angriffe haben zu einem regelrechten Massaker geführt. Diese Situation schmerzt uns zutiefst und stürzt uns in Trauer. Als kurdische Freiheitsbewegung sprechen wir sowohl dem palästinensischen arabischen Volk als auch dem jüdischen Volk Israels unser Beileid aus. Wir bringen zum Ausdruck, dass wir über diese Situation tief betrübt, besorgt und beunruhigt sind. Uns beunruhigt nicht nur das, was bisher geschehen ist, sondern auch das Szenario, das sich für die Zukunft abzeichnet. Es basiert auf einer völlig falschen Herangehensweise, das die Probleme verschärft und zu einem Massaker unter den Völkern führt. Es ist notwendig, diese Haltung so schnell wie möglich aufzugeben und die Angriffe zu stoppen. So inakzeptabel, wie das Vorgehen der Hamas ist, so inakzeptabel ist auch die Haltung des israelischen Staates. Die Blockade und Angriffe auf Gaza müssen umgehend aufhören. Es darf kein gewalttätiges Vorgehen gegen die palästinensische Bevölkerung geben.

„Bedeutung des Konzepts der demokratischen Nation tritt erneut hervor“

Die palästinensische Frage kann durch Demokratie und die Anerkennung der Rechte des palästinensischen Volkes gelöst werden, nicht durch gewaltsame Methoden. Gewalt wird die Probleme nur verschlimmern. Das schreckliche Bild der letzten Tage ist das Ergebnis der Ausweglosigkeit, in die die palästinensische Frage gedrängt wurde. Die Ursache dafür ist das Problem selbst. Wenn man über diese Situation wirklich besorgt ist, muss man sich auf die Lösung der palästinensischen Frage konzentrieren. Jeder Schritt, der unternommen wird, jede Haltung, die eingenommen wird, ohne die Lösung der palästinensischen Frage und die Rechte des palästinensischen Volkes zu berücksichtigen, führt zu einer Verschärfung der Probleme. Die annähernd hundertjährige palästinensische Frage hat das immer wieder bewiesen.

„Lösung nur durch Überwindung des Nationalstaats möglich“

Die Entwicklungen in Palästina und Israel haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig der von Rêber Apo [Abdullah Öcalan] entwickelte Ansatz der demokratischen Nation für die Lösung der Probleme im Nahen Osten ist. Die staatsfixierte Mentalität ist die Ursache für die Probleme der Gesellschaften und der Menschheit. Die Probleme sind mit der Durchdringung der Gesellschaften durch das staatlich orientierte Denken in der Geschichte der Menschheit bis heute immer weiter gewachsen. Die Tatsache, dass der Staat zuerst im Nahen Osten entstanden ist, hat einen entscheidenden Anteil daran, dass die Probleme im Nahen Osten so zahlreich und tief verwurzelt sind. Diese staatsorientierte Mentalität ist die Wurzel des historischen arabisch-jüdischen Konflikts. Mit der Übertragung des von der kapitalistischen Moderne entwickelten nationalstaatlichen Systems auf den Nahen Osten haben sich die Probleme noch weiter verschärft. Alle heutigen Probleme im Nahen Osten, einschließlich der kurdischen Frage, sind auf die nationalstaatliche Mentalität zurückzuführen. Auch der israelisch-palästinensische Konflikt hat seine Wurzeln in der nationalstaatlichen Mentalität. Alle Probleme im Nahen Osten, insbesondere das kurdische und das palästinensische Problem, können nur durch die Überwindung der nationalstaatlichen Mentalität gelöst werden.

„Probleme lassen sich nicht durch die Gründung weiterer Staaten lösen“

Nur auf diese Weise kann diese Fehlentwicklung im Nahen Osten korrigiert werden. Wenn es eine wirkliche Veränderung im Nahen Osten geben soll, wenn dieser falsche Kurs geändert werden soll, dann kann dies nur durch die Überwindung des nationalstaatlichen Denkens und durch die Entwicklung des von Rêber Apo [Abdullah Öcalan] vorgeschlagenen Modells der demokratischen Nation geschehen, das auf der Koexistenz, der Gleichheit und dem Zusammenleben der Völker basiert. Auf dieser Grundlage kann die demokratische Lösung der kurdischen und palästinensischen Frage erreicht werden. Die gesellschaftliche Realität des Nahen Ostens bestätigt diesen von Rêber Apo entwickelten Lösungsansatz und zeigt seine dringende Notwendigkeit.

Probleme lassen sich nicht, wie oft behauptet wird, durch die Gründung weiterer Staaten lösen. Im Gegenteil, die Probleme können nur durch den Aufbau einer demokratischen Nation auf der Grundlage einer freien, gleichberechtigten und demokratischen Selbstverwaltung gelöst werden. Die Probleme sowohl des jüdischen als auch des palästinensischen Volkes können auf diese Weise gelöst werden. Die Menschen in Jerusalem, das von drei Religionen als heilig angesehen wird, und in der uralten palästinensischen und israelischen Region könnten mit diesem Modell am besten in Freiheit und Frieden leben. Nationalstaatliche Modelle führen unweigerlich zu Konflikten, Krieg und gegenseitiger Zerstörung. Diese Situation lässt sich am besten an der arabisch-jüdischen Realität ablesen. Die einzige Methode, diesen zerstörerischen Teufelskreis zu durchbrechen, ist der Ansatz der demokratischen Nation.

„Wir treten für die Rechte des palästinensischen Volkes ein“

Die Sache des palästinensischen Volkes ist legitim, und nichts kann die Legitimität ihres Anliegens konterkarieren. Als kurdische Freiheitsbewegung stehen wir immer an der Seite der gerechten Sache des palästinensischen Volkes. Die Lösung der palästinensischen Frage ist ebenso wie die der kurdischen Frage für die Lösung der Probleme im Nahen Osten und für eine Demokratisierung der Region entscheidend. Der Staat Israel sollte diese Realität anerkennen und vor allem die Existenz und den demokratischen Willen des palästinensischen Volkes anerkennen. Die Lösung der palästinensischen Frage ist die grundlegende Voraussetzung dafür, dass alle Völker des Nahen Ostens, insbesondere das jüdische Volk, in Freiheit, Sicherheit und Frieden leben können.

„Das jüdische Volk hat das Recht, in seiner Ursprungsregion zu leben“

Andererseits ist ein richtiger und respektvoller Umgang mit den historischen Grausamkeiten und Völkermorden, die das jüdische Volk erlebt hat, unbedingt erforderlich. Ohne eine Lösung der palästinensischen Frage kann auch das jüdische Volk keinen Frieden finden. Wir glauben, dass das jüdische Volk über dieses Bewusstsein, diese Weisheit und diesen Willen verfügt. Das jüdische Volk ist eines der ältesten Völker des Nahen Ostens und hat einen sehr wichtigen Platz und Beitrag zur Bildung der nahöstlichen Kultur und Gesellschaft geleistet. Genau wie das kurdische, arabische, persische, türkische, aramäische und andere Völker des Nahen Ostens hat das jüdische Volk das Recht, im Nahen Osten in seiner ursprünglichen Region zu leben.

„Erdoğan vergießt Krokodilstränen“

Der türkische Staat und das AKP/MHP-Regime haben keine ehrliche und aufrichtige Einstellung zur palästinensischen Frage. Sie betrachten diese ausschließlich als ein Thema, das sie instrumentalisieren können. Der faschistische Staatschef Tayyip Erdoğan betrachtet die palästinensische Frage und das palästinensische Volk unter diesem Gesichtspunkt und versucht, es als Druckmittel zu benutzen, um seine Genozidpolitik am kurdischen Volk durchzusetzen. Das ist der einzige Grund, warum er an der palästinensischen Frage interessiert ist. Darüber hinaus steht der türkische Staat definitiv nicht an der Seite des palästinensischen Volkes. Wenn der türkische Staat und Tayyip Erdoğan aufrichtig wären, würden sie erstens nicht so mit dem kurdischen Volk umgehen und zweitens die kurdische Frage lösen. Die kurdische Frage hat ähnliche Züge wie die palästinensische Frage. So wie man in Israel nicht aufrecht und demokratisch sein kann, ohne die Rechte des palästinensischen Volkes wahrzunehmen und anzuerkennen, kann man in der Türkei nicht aufrecht und demokratisch sein, ohne die kurdische Realität wahrzunehmen, ohne die Rechte des kurdischen Volkes anzuerkennen und ohne den Kampf des kurdischen Volkes zu unterstützen. Wenn man das nicht tut, sollte man sich schon gar nicht an die Seite von gerechtfertigten Kämpfen anderer stellen.

Die Haltung gegenüber dem kurdischen Volk und der kurdischen Frage in der Türkei ist wie ein Lackmustest. Es ist absolut unmöglich für diejenigen, die die Kurd:innen verachten und verleugnen, aufrecht auf andere zuzugehen und ihnen beizustehen. Wenn man so etwas versucht, dann kann es sich nur um eine heuchlerische Lüge und Verdrehung handeln. Das ist es, was die AKP/MHP-Regierung und Tayyip Erdoğan tun. Auf demselben Podium sagte Tayyip Erdoğan einerseits, die Handlungen des Staates Israel seien ungerecht, und klagt über diese, und andererseits hetzt er noch in derselben Rede gegen Kurd:innen und spricht darüber, wie er sie noch härter angreifen könne. Was ist das anderes als heuchlerische Unehrlichkeit und Täuschung? Es sind eindeutig Krokodilstränen, die er über Palästina vergießt. Wie kann man über die Geschehnisse im Gazastreifen und das Leiden des palästinensischen Volkes sprechen, wenn alle sehen, was er Rojava antun lässt, und er betont, dass es so weitergehen wird? Bei den Luftangriffen des türkischen Staates auf Rojava wurde die gesamte Infrastruktur in der Region ins Visier genommen und getroffen. Dämme, Kraftwerke, Ölquellen, Versorgungsdepots und viele andere Einrichtungen wurden von Bomben getroffen. Dutzende Menschen sind gestorben. Das ist die Haltung des türkischen Staates gegenüber dem kurdischen Volk. Diejenigen, die dies den Kurd:innen antun, können sich nicht aufrichtig den Palästinensern annähern. Auch diejenigen, die zu den Verbrechen des AKP/MHP-Regimes an den Kurd:innen und in Rojava schweigen und diese rechtfertigen, können keine aufrechte Haltung einnehmen. Ihre Tränen sind genau wie die von Recep Tayyip Erdoğan nichts anderes als Krokodilstränen. Vielleicht wissen sie nicht, wie sie dabei aussehen, aber außer ihnen sieht die ganze Welt ihre Verlogenheit.”[1]
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