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Fevzi Özmen
Fevzi Özmen stammte aus der Serhed-Region in Nordkurdistan. Er kam 1943 im Dorf Şorax in Erzîrom -Oxlê (tr. Erzirom-Çat) zur Welt und studierte Betriebswirtschaft in Istanbul. Nach jahrelangem Engagem
Fevzi Özmen
Leyla Îmret
Leyla Îmret (amtliche Form: Leyla İmret; * Juni 1987 in Cizre, Türkei) ist eine kurdische ehemalige Kommunalpolitikerin in der Türkei. Derzeit lebt sie im politischen Asyl in Deutschland und ist eine
Leyla Îmret
Beytocan
Beytocan, der mit bürgerlichem Namen Beytullah Güneri hieß, wurde 1955 in einem Dorf bei Farqîn (tr. Silvan) in der nordkurdischen Provinz Amed (Diyarbakır) geboren. Er war das sechste Kind eines ange
Beytocan
Jasmin Moghbeli
Jasmin Moghbeli ( 24-06-1983 in Bad Nauheim) ist eine iranisch-US-amerikanische Testpilotin des United States Marine Corps und Raumfahrin der NASA.
Inhaltsverzeichnis

Frühe Jahre und Ausbildung
M
Jasmin Moghbeli
Feryad Fazil Omar
Feryad Fazil Omar (* 11. September 1950 in Sulaimaniyya, Irak) ist ein irakischer Literatur- und Sprachwissenschaftler sowie kurdischer Schriftsteller. Seit 1982 ist er Dozent an der Freien Universitä
Feryad Fazil Omar
Selbstverteidigung: Eine Antwort auf geschlechtsspezifische Gewalt
Autor: Kongra Star
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Kongra-star.org
Veröffentlichungsdatum: 18.03-2020

Wir können in der letzten Zeit die zunehmende Gewalt gegen Frauen und ansteigenden Fä
Selbstverteidigung: Eine Antwort auf geschlechtsspezifische Gewalt
Revolutionäre Bildung
Autor: Andrea Wolf Instituts
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: jineoloji.org
Veröffentlichungsdatum:.....

Die erste Bildung am Andrea Wolf-Institut der Jineolojî wurde nach Şehîd Malda Kos
Revolutionäre Bildung
Gültan Kışanak
Gültan Kışanak

Gültan Kışanak (* 15. Juni 1961 in Elazığ, Türkei) ist eine türkische Politikerin kurdischer Abstammung und ehemalige Oberbürgermeisterin der Stadt Diyarbakır . Kışanak war zuvor Abg
Gültan Kışanak
Warum das Kamel beleidigt war
Warum das Kamel beleidigt war
Autor: Celile Celil
Übersetzt von: Notburga Leeb.
Übersetzungssprache: Kurdisch
Erscheinungsort: Wien
Verleger: Herausgeber Institut für Kurdologie – Wien.
Veröffe
Warum das Kamel beleidigt war
Cahit Sıtkı Tarancı
Cahit Sıtkı Tarancı (* 4. Oktober 1910 in Diyarbakır ; † 13. Oktober 1956 in Wien) war ein türkischer Dichter.

Leben
Nach dem Abitur ging Tarancı zunächst an die Verwaltungshochschule Istanbul und
Cahit Sıtkı Tarancı
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„Trotz allem: Selbstverwaltung entwickelt sich jeden Tag“
Gruppe: Artikel | Artikel Sprache: Deutsch
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Marlene Förster

Marlene Förster
Am Jahrestag des Genozids an den Ezid:innen fand in Hamburg das monatliche TATORT Kurdistan Café statt. #Marlene Förster# berichtete über die aktuelle Situation in #Şengal#.
Am 3. August jährte sich der Genozid an den Ezid:innen zum achten Mal. Neben einer Gedenk-Kundgebung fand in Hamburg am Abend das monatliche TATORT Kurdistan Café statt. Die Medienschaffende Marlene Förster, die sich mehrere Male in Şengal aufhielt, berichtete vor 40 Menschen von der aktuellen Lage und den Strukturen vor Ort.
Vorab erklärte Förster anlässlich des Jahrestages, dass der Genozid nicht etwas Abgeschlossenes sei; vielmehr halte dieser an, nicht zuletzt aufgrund der permanenten Angriffe durch die regionalen Mächte, allen voran durch die Türkei. Zudem hinterließen die Massaker durch den sogenannten Islamischen Staat (IS) Langzeitfolgen, zumal die Aufarbeitung auch aufgrund mangelhafter internationaler Unterstützung schleppend laufe. Unzählige Menschen werden weiterhin vermisst, noch längst sind nicht alle Massengräber geöffnet und identifiziert.
In ihrem Vortrag gab sie einen breiten Überblick über die geostrategische Einordnung der Region, über die Geschichte, den Glauben und Kultur der Ezid:innen, den Genozid von 2014 durch den IS sowie die Selbstverwaltungsstrukturen vor Ort. Insbesondere die beiden zuletzt genannten Themen wurden ausführlich behandelt.
Der Genozid 2014 wurde mitunter durch den Rückzug der irakischen Streitkräfte und der Peschmerga der PDK ermöglicht. 5.000 bis 10.000 Menschen verloren bei den Massakern ihr Leben, tausende Menschen, insbesondere Frauen und Kinder, wurden versklavt und verschleppt. Mehr als 2.000 werden immer noch vermisst. Angesichts der Gräueltaten bliebe es jedoch auch wichtig zu betonen, dass sich die Menschen nicht einfach ergeben hätten – trotz mangelnder Ausstattung leisteten Viele auch Widerstand, teils auch gemeinsam mit der muslimischen Bevölkerung vor Ort. Und ohne die Unterstützung der PKK-Guerilla und den Selbstverteidigungseinheiten YPG und YPJ hätte es nicht die Anzahl an Überlebenden gegeben, darin seien sich alle, unabhängig der politischen Orientierung, einig.
Als Reaktion auf den Genozid wurde gleich 2014 damit begonnen, eigene Selbstverteidigungs- und Selbstverwaltungsstrukturen aufzubauen. Die Medienschaffende erzählt, nie habe sie so viel Leid an einem Ort gesehen, aber auch so viel Kraft und Hoffnung. Die Stärke der Menschen beruhe darauf, dass sie eine Perspektive durch die Ideen der Selbstverwaltung für sich entwickelt hätten. Nicht nur der militärische Schutz sei somit wichtig, sondern auch der Wille der politischen Selbstbestimmung und Gestaltung. Aus allen Bereichen zeigte sie Beispiele und somit die Vielfalt der Strukturen, inklusive der Herausforderungen auf.
Jedoch steht die Region insbesondere seit 2017 erneut im Zentrum heftiger Angriffe. Die PDK, das irakische Militär und insbesondere die Türkei versuchen auf allen Ebenen, die Selbstverwaltung zu zerstören. Die türkischen Drohnenangriffe nehmen verstärkt auch Personen der Zivilgesellschaft in den Fokus. Zudem sei das Bombardement auf ein Krankenhaus im August 2021 besonders brutal gewesen. Die Bevölkerung solle so auf allen Ebenen eingeschüchtert werden.
Doch trotz allem: es sei beeindruckend, wie sich die Selbstverwaltung, einer Revolution gleich, jeden Tag weiterentwickle. Die Menschen seien überzeugt, dass diese der richtige Weg für sie sei. Und was könne getan werden, um die Ezid:innen in ihrem Projekt zu unterstützen? Solidarität zeigen, auf die Straße gehen – und die Ideen weitertragen.[1]
Dieser Artikel wurde bereits 628 mal angesehen
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Quellen
[1] Website | کوردیی ناوەڕاست | anfdeutsch.com
Verlinkte Artikel: 7
Gruppe: Artikel
Artikel Sprache: Deutsch
Publication date: 04-08-2022 (1 Jahr)
Art der Veröffentlichung: Born-digital
Dialekt: Deutsch
Dokumenttyp: Ursprache
Inhaltskategorie: Terrorismus
Inhaltskategorie: Report
Inhaltskategorie: Al-Anfal & Halabja
Provinz: Deutschland
Technische Metadaten
Artikel Qualität: 99%
99%
Hinzugefügt von ( هەژار کامەلا ) am 11-08-2022
Dieser Artikel wurde überprüft und veröffentlicht von ( هاوڕێ باخەوان ) auf 11-08-2022
Dieser Artikel wurde kürzlich von ( هاوڕێ باخەوان ) am 11-08-2022 aktualisiert
Geschichte des Items
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Dieser Artikel wurde bereits 628 mal angesehen

Actual
Beytocan
Beytocan, der mit bürgerlichem Namen Beytullah Güneri hieß, wurde 1955 in einem Dorf bei Farqîn (tr. Silvan) in der nordkurdischen Provinz Amed (Diyarbakır) geboren. Er war das sechste Kind eines angesehenen Scheichs. 1980 wurde er von der türkischen Junta verhaftet und von einem Militärgericht wegen „Separatismus“ zu fünfzehn Jahren Haft verurteilt.

1987 wurde Beytocan vorzeitig entlassen. Er migrierte nach Istanbul in den Westen der Türkei, wo er zunächst mit türkischen Musikern wie Orhan G
Beytocan
Deq (Tattoo), eine alte kurdische Tradition
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Deq (daq oder dövün), ein Tattoo, das bei kurdischen Frauen und Männern vor allem im südlichen Nordkurdistan zu sehen ist. Das Anbringen des Tattoos wird bei Frauen und Männern vorwiegend im Alter ab 40 Jahren, bei jüngeren Frauen, die ca. ab dem 18. Lebensjahr einen kleinen Punkt bekommen, im Gesicht, auf der Hand oder am Arm vorgenommen.
Das Tattoo hat die Form von Sternen oder verschiedenen Ornamenten. Der Grund für diese Tattoos wird in der Wiss
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Fevzi Özmen
Fevzi Özmen stammte aus der Serhed-Region in Nordkurdistan. Er kam 1943 im Dorf Şorax in Erzîrom -Oxlê (tr. Erzirom-Çat) zur Welt und studierte Betriebswirtschaft in Istanbul. Nach jahrelangem Engagement in kurdischen politischen Kreisen musste er ins Exil gehen und lebte seit 1993 in Deutschland. Hier setzte er sein Engagement fort und war neben seiner Tätigkeit für das Kurdische Institut für Wissen und Forschung e.V. auch im Nationalkongress Kurdistan (KNK ) aktiv. Außerdem war er Ehrenvorsitz
Fevzi Özmen
Deniz Cevdet Bülbün
Deniz Cevdet Bülbün ist am 18. September in der Vertretung des Nationalkongress Kurdistan (KNK) in Hewlêr (Erbil) erschossen worden. Der 36-Jährige war der Repräsentant des KNK in Hewlêr. Wie Hunderttausende Kurd:innen aus Bakur, dem Norden Kurdistans auf türkischem Staatsgebiet, hatte er in Başûr (Südkurdistan/Nordirak) Zuflucht vor Unterdrückung und politischer Verfolgung gesucht. In Südkurdistan arbeitete er zur kurdischen Sprache und Geschichte und setzte sich gleichzeitig für eine kurdische
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Politik: Israelis erschießen drei PKK-Sympathisanten bei Sturm auf Generalkonsulat in Berlin
Die gewaltsamen Proteste von Kurden gegen die Verhaftung von PKK -Chef Öcalan sind am Mittwoch eskaliert.In Berlin wurden drei PKK-Sympathisanten von israelischen Sicherheitskräften erschossen, als sie das israelische Generalkonsulat stürmen wollten.16 Personen wurden verletzt.Israels Regierungschef Netanjahu bedauerte den Tod von Menschen, rechtfertigte aber den Einsatz von Gewalt.Die Bundesregierung reagierte bestürzt.Der Bundeskanzler stellte aber auch klar, daß Bonn mit aller Härte gegen Ter
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Erscheinungsort: Deutschland
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Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: jineoloji.org
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