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Die PKK trägt den Krieg in die Städte
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Die Barrikaden stehen noch in Cizre

Die Barrikaden stehen noch in Cizre
Von Deniz Yücel, Diyarbakir, Cizre
In mehreren kurdischen Städten haben sich junge Militante verschanzt, der Staat antwortet mit schweren Waffen. Für die Kämpfer zählt das Wort der Kurdenpartei #HDP# nicht mehr. Die Folgen sind explosiv.

Die Stadtmauern von Diyarbakir gehören zu den am besten erhaltenen antiken Befestigungsanlagen der Welt. Fünf Kilometer lang, zwölf Meter hoch, Unesco-Weltkulturerbe. Im Innern der Mauern liegt der Bezirk Sur, die Altstadt, mit ihrem Basar und den vielen Moscheen und Kirchen. Sehenswert. Doch der Tourismus, der sich in den zwei Jahren des Waffenstillstands zwischen der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) und dem türkischen Staat entwickelt hatte, ist eingebrochen.

Denn in Diyarbakir herrscht Krieg. Nicht immer und nicht überall, aber doch Krieg. In Teilen von Sur und eines weiteren Bezirks haben sich junge Militante hinter Gräben, Barrikaden und Sprengfallen verschanzt. Es gab Ausgangssperren und Gefechte, doch das Sagen im Viertel haben weiterhin Militante der PKK-nahen Patriotisch-Revolutionären Jugendbewegung (YDGH), vermutlich angeleitet von PKK-Kämpfern. In mehreren kurdischen Städten ist die Lage ähnlich. Einen solchen Häuserkampf hat es seit Beginn des Konflikts 1984 nicht gegeben.
Einschusslöcher und Zerstörung in Cizre
Einschusslöcher und Zerstörung in Cizre
Quelle: Deniz Yücel

Am heftigsten tobten die Kämpfe bislang in Cizre. Anfang September war der Ort acht Tage lang abgeriegelt. Die 120.000 Einwohner durften ihre Häuser nicht verlassen. Telefon- und Internetverbindungen waren unterbrochen, teilweise gab es keinen Strom und kein Wasser. Dem Viertel Nur ist die Heftigkeit der Kämpfe anzusehen: Viele Fassaden haben Einschusslöcher, einige sind ganz zerstört. „Nichts rechtfertigt den Einsatz schwerer Waffen gegen die eigene Bevölkerung“, sagte der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir bei einem Besuch vorige Woche.

Innenminister Selami Altinok zufolge diente die Operation von Polizei und Militär dazu, die Barrikaden zu beseitigen. Dabei seien „32 Terroristen unschädlich gemacht“ worden, zivile Opfer habe es nicht gegeben. Doch in Nur stehen die Barrikaden noch. Eine Anfrage der „Welt“, wie diese Terroristen hießen und wo sie bestattet wurden, ließen die Behörden unbeantwortet.
Die Barrikaden stehen noch in Cizre
Die Barrikaden stehen noch in Cizre
Quelle: Deniz Yücel

„Diese Zahl ist erfunden“, sagt hingegen der Abgeordnete Faysal Sariyildiz von der prokurdisch-linken Demokratiepartei der Völker. Die HDP hat 21 Opfer dokumentiert, das jüngste zweieinhalb, das älteste 75 Jahre alt. 15 seien durch Kämpfe getötet worden, einige von Scharfschützen; sechs seien gestorben, weil sie nicht zum Arzt konnten. Von Sariyildiz stammt das Foto der zehnjährigen Cemile Cagirga. Sie wurde von einer Kugel getroffen, wegen der Ausgangssperre bewahrten die Eltern den Leichnam in ihrer Tiefkühltruhe auf. „Der Friedensprozess ist im Kühlschrank“, hatte Präsident Recep Tayyip Erdogan gesagt. Makabrer hätte man das Wort nicht illustrieren können.
„Ihr seid alle Armenier“

Ein anderes befremdliches Bild: Ein Handyvideo, das in jenen Tagen in Cizre entstanden sein soll und auf dem Schüsse und Durchsagen von Sicherheitskräften zu hören sind: „Ihr seid alle Armenier!“ Und: „Die Armenier wären stolz auf euch!“
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Doch auch in Gesprächen mit der abgesetzten Bürgermeisterin Leyla Imret und anderen HDP-Politikern bleibt eins offen: Wer steht auf dieser Seite der Barrikaden? „Jugendliche aus den Vierteln“, heißt es allenfalls. In PKK-Kreisen geht jedoch das Gerücht um, dass sich unter den Toten von Cizre einige Kämpfer befinden würden. Das wäre die Taktik der palästinensischen Hamas: Die Kämpfe in Wohngebiete verlagern, um mit toten Zivilisten Politik zu machen.
Jugendliche hinter Barrikaden in Cizre
Jugendliche hinter Barrikaden in Cizre
Quelle: Deniz Yücel

Genau das, die Ausweitung des Krieges auf die Städte, hat die PKK im Jahr 2010 in ihrer Strategie des „Revolutionären Volkskrieges“ formuliert. Die Erfahrung im Häuserkampf, die ihr damals fehlte, hat sie unter hohem Blutzoll in Syrien nachgeholt. Zudem haben sich mehrere Tausend türkische Kurden am Kampf gegen den Islamischen Staat beteiligt. Einige blieben bei der PKK, andere kehrten in ihre Heimat zurück. Ohne die Erfahrungen aus Kobani wären die Barrikaden in Cizre wohl kaum gehalten worden. Und offenbar wollte auch die türkische Armee sie nicht um jeden Preis stürmen.

Cizre ist eine von rund zwanzig Städten, in denen in den letzten Wochen die „Selbstverwaltung“ ausgerufen wurde. Auch wenn an den Proklamationen einzelne ihrer Lokalpolitiker beteiligt waren, geht die Initiative nicht von der HDP aus. Seine Partei wolle die Befugnisse der Kommunen stärken, sagte Parteichef Selahattin Demirtas. Aber die Selbstverwaltung müsse in der Verfassung geregelt werden. „Ich finde es falsch, wenn Demonstranten mit der Waffe in der Hand die Selbstverwaltung proklamieren.“ „Naiv“ und „illusionistisch“, konterte PKK-Mitgründer Mustafa Karasu.
PKK-Anhängerin mit dem Kampfnahmen Sorxwin
PKK-Anhängerin mit dem Kampfnahmen Sorxwin
Quelle: Deniz Yücel
„Die einzige Lösung ist Krieg“
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Noch deutlichere Worte finden die jungen Militanten in Diyarbakir: „Die HDP hat es jetzt nicht mal mit ihren Ministern geschafft, die Abriegelung von Cizre aufzuheben“, sagt die 23-Jährige mit dem Kampfnamen Sorxwin. „Ich glaube nicht mehr an Verhandlungen. Die einzige Lösung ist Krieg.“

Sorxwin gehört zu den drei „Kommandanten“ von Sur. Eine quirlige Frau, die beim Reden viel lacht und so gar nicht soldatisch wirkt. Doch unter ihrem pinken, mit einer Comicfigur bedruckten T-Shirt lugt eine Pistole hervor. Nur als sie später für die Kamera posiert, wird sie nicht nur ihr Gesicht mit einem Schal mit Blumenmuster verdecken, sondern sich auch ein graues T-Shirt überziehen, ehe sie sich vor eine frisch mit Logo und Kürzel der PKK bemalte Wand stellt: Jeder Buchstabe in einer der Nationalfarben Grün, Rot und Gelb. Grundschulästhetik.

Ein paar Meter weiter verblasst eine Wandparole aus dem Wahlkampf: „Wir alle ins Parlament.“ Doch die Euphorie über den Erfolg der HDP ist verflogen. „Ich habe drei Monate für die gearbeitet“, sagt Sorxwin. „Ich hätte in dieser Zeit besser Kämpfer für die Berge rekrutiert.“ Die Frage, ob sie selber aus „den Bergen“ stammt, will sie nicht beantworten – um ein paar Minuten später zu erzählen, in welcher kurdischen Landschaft der Sonnenuntergang am schönsten ist.
Mädchenschrift auf Flugblättern

An diesem Nachmittag sitzt Sorxwin mit einigen Gleichaltrigen in einem armen Wohnviertel gleich hinter dem Basar von Sur. Während des Gesprächs kommt ein junger Mann mit Zettel und Stift. Sie muss ein Flugblatt schreiben, wofür sie nur ein paar Minuten braucht: 14 Zeilen, saubere Mädchenschrift, nur einmal hat sie sich korrigiert. Ihr Mitstreiter wird beim Abtippen keine Mühe haben. Auf dem Zettel stehen Sätze wie: „Die beste Antwort der kurdischen Jugend und besonders der jungen Frauen auf die Angriffe des Staates ist es, sich in Massen der Guerilla anzuschließen.“

Eine ältere Frau verteilt Gurken, später geht die Gruppe in ein Haus in der Nachbarschaft, wo eine junge Mutter für alle gekocht hat: Salat und frittierte Meeräsche. Nach traditioneller Art setzen sich alle an ein Tuch auf den Boden. Hinterher verschwinden die Jungs zum Spülen, Sorxwin zündet sich eine Zigarette an und bittet einen der Jungs, ein Lied zu singen.

Zumindest in Teilen der Bevölkerung genießen Sorxwin und die Militanten Sympathien. Doch trotz der Aufrufe der PKK zum „Volksaufstand“ sind keine Massen auf der Straße. Derweil formulieren nicht nur HDP-Politiker so deutliche Kritik an der PKK wie nie zuvor. „Ich bin seit zehn Jahren politischer Kader; zum ersten Mal weiß ich nicht, warum wir kämpfen“, sagt ein Mittdreißiger beim Gespräch an anderer Stelle. „Die PKK-Führung erklärt, dass wir keine Soldaten angreifen sollen, solange sie nur in ihren Kasernen sitzen. Drei Tage später wird ein Wachtposten angegriffen. Die Führung fordert, dass Rücksicht auf Zivilisten genommen wird, und es wird auf Polizisten in einem Restaurant geschossen und dabei ein Kellner getroffen. Warum Erdogan Krieg will, ist klar. Aber ich verstehe nicht, warum wir uns so provozieren lassen.“

Ich verstehe nicht, warum wir uns so provozieren lassen
PKK-Kämpfer, aus Diyarbakir

Wie viele Kader derlei Zweifel hegen, ist unklar. Sorxwin und ihre Freunde jedenfalls nicht. Einer davon ist der 27-jährige Xelil, ebenfalls ein politischer Kader, der die Uni für die „Sache“ aufgegeben hat. Bei der „Selbstverwaltung“ gehe es nicht nur darum, weitere Verhaftungen zu verhindern, erläutert er beim Rundgang durch Sur. „Es gibt Volksparlamente, die sich um die Probleme der Menschen kümmern.“ Aber regiert die HDP nicht in fast allen Kommunen der Region? „Die Volksparlamente sind näher an den Menschen und tragen die Probleme dem Bürgermeister vor“, sagt Xelil. Er findet das ganz logisch. Und woher stammen ihre Waffen? „In Kurdistan hat jede Familie eine Kalaschnikow im Haus.“ Auch Granatwaffen? „Nein“, sagt Xelil verschmitzt. „Die sind neu.“
Verrohung einer Generation
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Er bestätigt damit den Vorwurf der türkischen Regierung, die PKK habe den Waffenstillstand dazu genutzt, um Waffen und Sprengstoff zu deponieren. „Na und?“, fragt Xelil. „Der Staat hat diese Zeit auch nicht mit Backgammonspielen verbracht.“ Würden sie die Barrikaden räumen, wenn HDP-Chef Demirtas dies verlangen würde? „Ach, der“, antwortet Xelil mit einer abwertenden Handbewegung. Und die PKK-Führung im Nordirak? „Die handelt in Abstimmung mit dem Vorsitzenden Öcalan. Er ist der Einzige, der das anordnen könnte.“

Am Wochenende berichteten türkische Medien von einer abgehörten Funknachricht von Murat Karayilan, dem Militärchef der PKK, wonach dieser schwere Verluste eingeräumt und die Jugendorganisation kritisiert habe. Ob diese Meldung stimmt oder nicht, jedenfalls knirscht es nicht nur zwischen der PKK und der HDP, sondern auch zwischen der PKK-Führung und der militanten Jugend. Xelil, Sorxwin und ihresgleichen scheinen nur eine Autorität unumwunden anzuerkennen: Abdullah Öcalan.
Spuren eines Anschlags auf zwei Polizisten
Spuren eines Anschlags auf zwei Polizisten
Quelle: Deniz Yücel

An einer Grube von zwei Metern Durchmesser bleibt Xelil stehen: „Hier sind zwei Polizisten gestorben.“ Eine Sprengfalle. Einer der beiden Angehörigen einer Sondereinheit war etwas jünger als Xelil, der andere etwas älter. Xelil grinst, als er von ihrem Tod erzählt. Doch blutrünstig wirkt er nicht, vielmehr wie ein Junge, der von einem geglückten Streich erzählt. Die Verrohung einer Generation – im Schatten der alten Mauern von Diyarbakir kommt sie im Gewand eines Kinderspiels daher.

„Wir sind die letzte Generation, mit der die Türkei Verhandlungen führen kann“, hatte HDP-Chef Demirtas zu Beginn des Friedensprozesses gesagt. Er könnte Recht behalten.[1]
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