Biblioteca Biblioteca
Buscar

Kurdipedia son las mayores fuentes de información kurda!


Search Options





Búsqueda Avanzada      Teclado


Buscar
Búsqueda Avanzada
Biblioteca
Nombres Kurdos
Cronología de los hechos
Fuentes
Historia
Colecciones usuario
Actividades
Buscar Ayuda?
Publicación
Video
Clasificaciones
Elemento Random!
Enviar
Enviar artículo
Enviar imagen
Survey
Su opinion
Contacto
¿Qué tipo de información necesitamos!
Normas
Términos de uso
Calidad de artículo
Instrumentos
Acerca
Kurdipedia Archivists
Artículos nosotros!
Añadir Kurdipedia a su sitio web
Añadir / Eliminar Email
Estadísticas de visitantes
Estadísticas de artículos
Fuentes Convertidor
Calendarios Convertidor
Lenguas y dialectos de las páginas
Teclado
Enlaces útiles
Kurdipedia extension for Google Chrome
Cookies
Idiomas
کوردیی ناوەڕاست
کرمانجی - کوردیی سەروو
Kurmancî - Kurdîy Serû
هەورامی
Zazakî
English
Française
Deutsch
عربي
فارسی
Türkçe
Nederlands
Svenska
Español
Italiano
עברית
Pусский
Norsk
日本人
中国的
Հայերեն
Ελληνική
لەکی
Azərbaycanca
Mi cuenta
Registrarse
Membresía!
Olvidó su contraseña?
Buscar Enviar Instrumentos Idiomas Mi cuenta
Búsqueda Avanzada
Biblioteca
Nombres Kurdos
Cronología de los hechos
Fuentes
Historia
Colecciones usuario
Actividades
Buscar Ayuda?
Publicación
Video
Clasificaciones
Elemento Random!
Enviar artículo
Enviar imagen
Survey
Su opinion
Contacto
¿Qué tipo de información necesitamos!
Normas
Términos de uso
Calidad de artículo
Acerca
Kurdipedia Archivists
Artículos nosotros!
Añadir Kurdipedia a su sitio web
Añadir / Eliminar Email
Estadísticas de visitantes
Estadísticas de artículos
Fuentes Convertidor
Calendarios Convertidor
Lenguas y dialectos de las páginas
Teclado
Enlaces útiles
Kurdipedia extension for Google Chrome
Cookies
کوردیی ناوەڕاست
کرمانجی - کوردیی سەروو
Kurmancî - Kurdîy Serû
هەورامی
Zazakî
English
Française
Deutsch
عربي
فارسی
Türkçe
Nederlands
Svenska
Español
Italiano
עברית
Pусский
Norsk
日本人
中国的
Հայերեն
Ελληνική
لەکی
Azərbaycanca
Registrarse
Membresía!
Olvidó su contraseña?
        
 kurdipedia.org 2008 - 2024
 Acerca
 Elemento Random!
 Términos de uso
 Kurdipedia Archivists
 Su opinion
 Colecciones usuario
 Cronología de los hechos
 Actividades - Kurdipedia
 Ayudar
Nuevo elemento
Biblioteca
Refugiado número 33333
19-02-2023
زریان عەلی
Biblioteca
Liberando la vida: la revolución de las mujeres
20-10-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
Kurdistán: desmantelando al Estado
19-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
Revolución de las mujeres y luchas por la vida ¡Defender Rojava
19-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
Los kurdos en Iraq
19-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
La revolución de Kurdistán y Medio Oriente
18-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
LA CONSTRUCCIÓN DE NACIONALISMOS EN EL KURDISTÁN
18-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
Los Refranes Kurdos
18-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Estadística
Artículos 517,441
Imágenes 105,710
Libros 19,160
Archivos relacionados 96,452
Video 1,307
Biblioteca
El fusil de mi padre
Partidos y Organizaciones
Partido de los Trabajadores...
Biblioteca
Los Refranes Kurdos
Biblioteca
La revolución de Kurdistán ...
Biblioteca
Liberando la vida: la revol...
SHILAN & GIAN: ETWAS ZURÜCKGEBEN!
Grupo: Artículos | Lenguaje de los artículos: Deutsch
Share
Facebook0
Twitter0
Telegram0
LinkedIn0
WhatsApp0
Viber0
SMS0
Facebook Messenger0
E-Mail0
Copy Link0
Clasificación elemento
Excelente
Muy bueno
Promedio
Pobre
Malo
Añadir a mis colecciones
Escriba su comentario sobre este artículo!
Titel der Geschichte
Metadata
RSS
Búsqueda en Google de imágenes relacionadas con el elemento seleccionado!
Buscar en Google para el artículo seleccionado!
کوردیی ناوەڕاست0
Kurmancî - Kurdîy Serû0
English0
عربي0
فارسی0
Türkçe0
עברית0
Español0
Française0
Italiano0
Nederlands0
Svenska0
Ελληνική0
Azərbaycanca0
Fins0
Norsk0
Pусский0
Հայերեն0
中国的0
日本人0

Die Schwestern Shilan (li.) und Gian Aldonani

Die Schwestern Shilan (li.) und Gian Aldonani
Als Kinder kamen sie auf einem Schrottkahn übers Mittelmeer und wären fast umgekommen. Gian (re) und Shilan haben überlebt – und helfen jetzt anderen Flüchtlingen. Die beiden Jesidinnen sammelten mit ihrem Projekt „Hawar“ Spenden und flogen selbst in den Nordirak und brachten Winterjacken und Schulhefte in die Lager.

von Chantal Louis
Natürlich musste sie schlucken, als der Pilot über Lautsprecher verkündete, dass er jetzt die Kabinenbeleuchtung ausschalten müsse – „aus Sicherheitsgründen“. Wenn man nach Erbil fliegt, mitten ins Kurdengebiet in den Nordirak, riskiert man, dass man nicht heil zurückkommt. Noch gefährlicher als in der Luft würde es später am Boden werden. Das war der Kölner Lehramtsstudentin Gian Aldonani durchaus bewusst. Aber sie wollte sich nicht von ihrem Plan abbringen lassen: Flüchtlingskindern helfen! Den Kindern jener Familien, die im August 2014 vor den Söldnern des so genannten Islamischen Staates Hals über Kopf aus ihren Häusern ins Shintar-Gebirge geflohen waren und jetzt, mitten im Winter, barfuß und in dünnen Hemdchen in den Lagern froren.

Und so saß Gian am Tag vor Heiligabend, zusammen mit ihrer Schwester Shilan und Kommilitonin Rezan mit 11600 Euro in bar in der Tasche in diesem Flugzeug nach Erbil, unterwegs in ihre alte Heimat.

BEI JEDER WELLE HATTE MAN ANGST, DASS MAN
NICHT WIEDER HOCHKOMMT
Gian war einst selbst ein Flüchtlingskind. 14 Jahre ist das jetzt her, und fast hätte die heute 24-Jährige diese Flucht nicht überlebt. Den Weg über die türkische Grenze legten sie zu Fuß zurück, zwei Nächte schliefen sie in den Bergen. Der Vater war schon seit einem Jahr in Deutschland, die Mutter hatte sich für die Flucht mit einer anderen Frau zusammengetan. „Wir waren zwei Frauen und zwölf Kinder“, erzählt Gian. Bis Istanbul war die Reise für das neugierige Mädchen „eher ein Abenteuer“. Doch dann kam der Sturm, der bei der Fahrt übers Mittelmeer aufzog. Er schleuderte den Kutter, auf dem sie mit über 200 weiteren Flüchtlingen festsaß, durch meterhohe Wellen. „Bei jeder Welle hatte man Angst, dass man nicht wieder hochkommt“, erinnert sich Gian. Der Maschinenraum fing Feuer. Es konnte gelöscht werden. Aber nachdem der Sturm sich gelegt hatte, war die Gefahr nicht vorbei, denn die Überfahrt von Istanbul nach Italien dauerte doppelt so lang wie geplant: acht statt vier Tage. „Zwei meiner Schwestern wären fast verdurstet“, berichtet Gian. „Ich weiß noch, wie meine ­kleine Schwester die Wasserflasche einfach nicht mehr loslassen wollte.“

Wenn man all das als Zehnjährige übersteht, wird man wohl entweder ein sehr ängstlicher oder ein sehr mutiger Mensch. Gian Aldonani hat sich für Letzteres entschieden. Findet, dass es Schlimmeres gibt als eine ausgeschaltete Kabinenbeleuchtung im Flugzeug. Zum Beispiel Mädchen, die nicht zur Schule gehen dürfen.

„Für meine Mama war das der ausschlaggebende Grund, warum sie damals wegwollte“, erklärt Gian. Die Mutter wollte, dass ihre sechs Töchter eine gute Schulbildung bekommen. Aber das wäre für die jesidischen Mädchen nur unter Lebensgefahr möglich gewesen. Nach fünf Jahren Grundschule in ihrem Dorf in der Nähe von Mossul hätten sie für den Besuch der weiterführenden Schule in die Stadt fahren müssen. „Jesiden werden in dieser Region von allen diskriminiert, von den Kurden und den Arabern“, sagt Gian. Für Mädchen sei die Lage besonders heikel. „Sie werden immer wieder entführt und zwangsverheiratet. Und keiner macht was!“

DIE MUTTER WOLLTE, DASS IHRE SECHS TÖCHTER EINE GUTE SCHULBILDUNG BEKOMMEN.
Gians Mutter hatte auf Geheiß ihres Stiefbruders die Schule nach fünf Jahren abbrechen müssen. „Dabei war sie nicht nur Klassenbeste, sondern Schulbeste!“ ­erzählt Gian stolz. Ihr Onkel, also der Bruder der Mutter, ist Professor an der Universität von Mossul.

Ein Wort, das die Lehramtsstudentin oft verwendet, ist „bildungstechnisch“. Sie spricht es gut kölsch aus: „bildungsteschnisch“. „Da muss man ja auch bildungsteschnisch was machen“, sagt sie zum Beispiel, als sie erklärt, warum sie bei ihrem Hilfsprojekt im Dezember nicht nur Winterjacken und Decken in die Flüchtlingslager gebracht haben, sondern auch Hefte und Stifte für 700 Kinder.

Gian Aldonani will etwas zurückgeben. Denn sie hat, als sie nach zwei Monaten Flucht in Köln ankamen, „ganz viel Nächstenliebe und Selbstlosigkeit erfahren“, sagt sie. „Das hat uns geprägt.“

Zunächst dauerte es noch ein paar Wochen, bis sie ankommen konnten. Flüchtlingsschiff auf dem Rhein, Flüchtlingsheim in Düren. Aber im Oktober 2001 zog die Familie inclusive Vater in eine Vier-Zimmer-Wohnung in Ehrenfeld. Dann legten die Mädchen bildungstechnisch los.

Sie gingen in eine multinationale Klasse und „wir konnten innerhalb eines halben Jahres Deutsch“. Die Lehrerin nahm die Klasse mit in ihr Haus an der holländischen Grenze und fuhr mit ihnen zum Pfannkuchenessen. Der „Kölner Appell gegen Rassismus“, der sich 1983 gegen Kohls restriktive „Das Boot ist voll“-Asylpolitik gegründet hatte, organisierte Hausaufgabenbetreuung und Ausflüge ins Phantasialand. „Wir haben uns sehr schnell integriert“, sagt Gian. „Allerdings kenne ich auch Landsleute, die das nicht geschafft haben.“

Das hätte auch den Aldonanis passieren können – wenn es nach ihrem Vater gegangen wäre. „Mein Vater hat sich anfangs schwer getan“, sagt Gian. „Aber meine Mama war von null auf 100 dabei!“ Der Vater krankte daran, dass er von einem wohlhabenden Landwirt mit „Riesenhaus und einem Riesen-Lebensmittelladen mit Billardcafé“ in Deutschland zum Putzmann degradiert war. Und er war dagegen, dass seine Töchter so „freizügig“ leben sollten wie deutsche Mädchen. Sein Bruder, der mit seiner Familie ebenfalls nach Deutschland gegangen war, machte es vor: „Meine Cousinen durften nicht mit auf Klassenfahrt“, bedauert Gian. Aber gemeinsam mit der Mutter überzeugten sie den Vater. „Wir haben nie Scheiße gebaut und ihm gezeigt, dass er uns vertrauen kann. Und dass es was Gutes ist, wenn Mädchen und Frauen Rechte haben.“

Dazu trug auch der „Kölner Appell gegen Rassismus“ bei, der „bildungsteschnisch“ ebenfalls Angebote für Eltern machte. Es gab Deutschunterricht und Computerkurse für Frauen, die auch Gians Mutter belegte. Und: „Einmal im Jahr sind wir für zwei Wochen nach Ameland gefahren. So kamen auch unsere ­Eltern viel mit anderen Menschen in Kontakt.“ Heute hat ihr Vater, der jetzt Vorarbeiter ist, viele deutsche Freunde.

Als Gian eine Ausbildung zur Fremdsprachenassistentin machte und mit 16 ein halbes Jahr nach London wollte, ließ der Vater sie gehen. Und Gian machte weiter: Sie möchte Kindern Wissen vermitteln und, genau wie ihre Schwester, Lehrerin werden. Ihre Fächer: Wirtschaftswissenschaften und Politik. Das ehemalige Flüchtlingskind gibt nun Flüchtlingskindern Nachhilfe und begleitet Landsleute bei ihren Gängen aufs Amt.

DANN HABEN SIE SICH GEFRAGT: WARUM FLIEGEN WIR NICHT SELBST?

Als Gian im August 2014 von den Massakern gegen die Jesiden hörte, wusste sie: „Ich will was machen!“ Ihr war klar: Wenn ihre Eltern sich vor 14 Jahren nicht schweren Herzens entschieden hätten, ihr Dorf zu verlassen, dann würde ihre Familie jetzt vielleicht selbst in einem dieser Lager sitzen.

Zuerst wollten sie einfach Spenden sammeln und das Geld ins Kurdengebiet schicken. „Dann haben wir uns gefragt: Warum fliegen wir nicht selbst, dann wissen wir, dass die Sachen wirklich ankommen!“ Gian und Shilan stellten sich jeden Freitag mit einem Infostand in die Schildergasse und sammelten Geld. Sie nannten ihr Projekt „Hawar“, das kurdische Wort für Hilfe. Die Sache sprach sich herum. Die Flüchtlings-Initiative „Willkommen in Sürth“ machte einen Glühweinstand und einen Weihnachtsbasar. Schließlich kamen statt der erhofften 5000 Euro 11600 Euro zusammen. Und am 23. Dezember saßen Gian, Shilan und Rezan im Flugzeug. In Erbil angekommen, machten sie zwei Tage lang einen Großeinkauf: 1000 Winterjacken, 1500 Kinderschuhe, 500 Decken, 600 Schlafanzüge. Der Vater von Gians Freund, der noch im Kurdengebiet lebt, half ihnen. „Er ist Einzelhändler und konnte gute Preise für uns aushandeln.“ Und er besorgte einen LKW. Natürlich verteilten sie die Sachen an alle: Jesiden, Christen, Muslime. Gians Grundsatz: „Nationalismus stinkt und Religion ist Privatsache!“

Was sie in den Lagern sahen und hörten, „hat uns schockiert“, berichtet Gian. Und dann diese Brutalität. Eine Familie hatte drei Töchter in IS-Gefangenschaft, eine Frau 23 Angehörige verloren. „Wir haben viel geweint.“

Aber es war auch ein gutes Gefühl, etwas getan zu haben. Deshalb wollen sie weitermachen mit Hawar. „Wenn im April genug Geld da ist, fahren wir nochmal hin“, erzählt Gian entschlossen. Diesmal will sie Schuluniformen kaufen. „Damit die Flüchtlingskinder integriert sind.“ Wie das mit der Integration funktioniert, wissen wohl nur wenige ­besser als sie.

Aktualisiert am 23.4.2015: Gian und Shilan haben bisher erst 5.600 Euro zusammen und wollen weitersammeln. Sie planen, im September wieder in den Nordirak zu fahren. [1]
Este artículo ha sido escrito en (Deutsch) Lenguaje, haga clic en el icono de para abrir el artículo en el idioma original!
Dieser Artikel wurde in (Deutsch) Sprache geschrieben wurde, klicken Sie auf das Symbol , um die Artikel in der Originalsprache zu öffnen!
Este artículo ha sido visitado veces 195
HashTag
Fuentes
[1] | Deutsch | .emma.de 22-04-2015
Artículos relacionados: 1
Fechas y Eventos
Grupo: Artículos
Lenguaje de los artículos: Deutsch
Publication date: 22-04-2015 (9 Año)
Dialecto: Alemán
Libro: Mujeres
Libro: Niños
Publication Type: Born-digital
Tipo de documento: Idioma original
Technical Metadata
Calidad de artículo: 99%
99%
Añadido por ( هەژار کامەلا ) en 20-05-2023
Este artículo ha sido revisado y publicado por ( سارا ک ) en 21-05-2023
Este artículo ha actualizado recientemente por ( سارا ک ) en: 21-05-2023
URL
Este artículo según Kurdipedia de Normas no está terminado todavía!
Este artículo ha sido visitado veces 195
Attached files - Version
Tipo Version Nombre del Editor
Foto de archivo 1.0.145 KB 20-05-2023 هەژار کامەلاهـ.ک.
Kurdipedia son las mayores fuentes de información kurda!
Biografía
Abdullah Öcalan
Artículos
​Mohandas Gandhi habla con Abdullah Öcalan ​- Sobre la violencia, la no violencia y el Estado
Biblioteca
Liberando la vida: la revolución de las mujeres
Biblioteca
Kurdistán: desmantelando al Estado
Artículos
La formación del Kurdistán y la seguridad societal
Biblioteca
Revolución de las mujeres y luchas por la vida ¡Defender Rojava
Biblioteca
La revolución de Kurdistán y Medio Oriente
Biblioteca
Los kurdos en Iraq

Actual
Biblioteca
El fusil de mi padre
24-12-2013
بەناز جۆڵا
El fusil de mi padre
Partidos y Organizaciones
Partido de los Trabajadores de Kurdistán
14-10-2013
هاوڕێ باخەوان
Partido de los Trabajadores de Kurdistán
Biblioteca
Los Refranes Kurdos
18-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Los Refranes Kurdos
Biblioteca
La revolución de Kurdistán y Medio Oriente
18-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
La revolución de Kurdistán y Medio Oriente
Biblioteca
Liberando la vida: la revolución de las mujeres
20-10-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Liberando la vida: la revolución de las mujeres
Nuevo elemento
Biblioteca
Refugiado número 33333
19-02-2023
زریان عەلی
Biblioteca
Liberando la vida: la revolución de las mujeres
20-10-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
Kurdistán: desmantelando al Estado
19-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
Revolución de las mujeres y luchas por la vida ¡Defender Rojava
19-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
Los kurdos en Iraq
19-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
La revolución de Kurdistán y Medio Oriente
18-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
LA CONSTRUCCIÓN DE NACIONALISMOS EN EL KURDISTÁN
18-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Biblioteca
Los Refranes Kurdos
18-07-2022
ڕاپەر عوسمان عوزێری
Estadística
Artículos 517,441
Imágenes 105,710
Libros 19,160
Archivos relacionados 96,452
Video 1,307
Kurdipedia son las mayores fuentes de información kurda!
Biografía
Abdullah Öcalan
Artículos
​Mohandas Gandhi habla con Abdullah Öcalan ​- Sobre la violencia, la no violencia y el Estado
Biblioteca
Liberando la vida: la revolución de las mujeres
Biblioteca
Kurdistán: desmantelando al Estado
Artículos
La formación del Kurdistán y la seguridad societal
Biblioteca
Revolución de las mujeres y luchas por la vida ¡Defender Rojava
Biblioteca
La revolución de Kurdistán y Medio Oriente
Biblioteca
Los kurdos en Iraq

Kurdipedia.org (2008 - 2024) version: 15.42
| Contacto | CSS3 | HTML5

| Página tiempo de generación: 0.266 segundo!