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Verwaltungs- und Gebietsstruktur der Jesiden zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert
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die Verwaltungsstruktur der von Jesiden bewohnten Gebiete

die Verwaltungsstruktur der von Jesiden bewohnten Gebiete
Zur Blütezeit jesidischen Lebens, zwischen dem 14. und 19. Jahrhundert baute die jesidische Elite einen innerreligiösen und politischen Verwaltungsapparat auf. In diesem Artikel gehen wir auf die Verwaltungsstruktur der von Jesiden bewohnten Gebiete ein, die auf der Karte gekennzeichnet sind und möchten so unseren Lesern einen Überblick über die jesidische Gesellschaftsstruktur verschaffen.

von Sarkis Agojan und Gohdar Alkaidy
Siedlungsgebiete und religiöse Verwaltungsstrukturen

Die von Jesiden bewohnten Gebiete waren vom 14. bis zum 19. Jahrhundert in sieben religiöse Verwaltungsgebiete unterteilt (auf der Karte grün hervorgehoben). Für jeden dieser sieben Siedlungsgebiete existierte jeweils ein einzigartiges Sincaq, das als Machtsymbol der einzelnen Regionen diente.

Auf der Karte haben wir als Orientierung die Grenzen der sieben Regionen mit rot-gestrichelten Linien gekennzeichnet. Diese Karte wurde eigens für diesen Artikel von Sarkis Agojan mit der Unterstützung von Ethnologen, jesidischen Historikern und Theologen entwickelt. Es ist eine Vorabversion einer detaillierteren Karte, die derzeit unter Mitwirkung eines erfahrenen Kartographen entwickelt und zu gegebener Zeit veröffentlicht wird.

Für eine Großansicht der Karte hier klicken.
Sincaqs, von den Jesiden Tawis genannt sind bronzene Standarte mit einer Pfauverzierung an der Spitze. Sie waren administrative Idole für das religiöse und politische Zentrum Laliş (Lalisch) und unterschieden sich hinsichtlich ihrer Form voneinander. Jedes dieser Sincaqs wurde von seinen Betrauten, den Vertretern der sieben Verwaltungsdistrikte penibel gepflegt und mit Leib und Leben beschützt. Regelmäßig im Jahres-, Halbjahrestakt sind ausgebildete jesidische Hymnenprediger, sog. Qewals, mit militärischem Schutz aus dem zentralen Machtgefüge und dem spirituellem Zentrum Laliş in die von Jesiden bewohnten Gebiete hinaus entsandt worden. So kamen sie ihrer Pflicht der religiösen Unterweisung des jesidischen Volkes nach. Auch diente diese Tradition der Aufrechterhaltung der jesidischen Bräuche und ihrer Kultur. Der Dienst der Hymnenprediger wurde ausschließlich aus freiwilligen Almosen der Gläubigen finanziert. Die Prediger bzw. Delegierten führten an ihrer Spitze ein für das jeweilige Siedlungsgebiet vorgesehen Sincaq durch die jesidischen Ortschaften und Gebiete mit sich, um die Autorisierung durch Laliş zu symbolisieren. Diese Standarte werden auch Tawisa Şîxadî genannt, da die eisernen Banner die rechtmäßige Autorität des Mîrs, des Oberhaupts der jesidischen Fürstenfamilie symbolisierten, die heute Stellvertreter Sheikh Adis sind.

Die sieben eisernen Flaggen waren wie folgt benannt und für genannte Regionen bestimmt:

Tawisa Enzel: Welatşêx – Laliş
Tawisa Şingalê: Großregion Schingal
Tawisa Hekkarê manchmal auch Tawisa Zozana genannt: das heutige Drei-Länder-Eck Irak, Iran, Türkei
Tawisa Welatê Xalta: Region um Siirt, Batman, Diyarbakir, Mardin usw.
Tawisa Helebê: Aleppo und Afrin (diese Gebiete standen unter der Herrschaft der Familie des Şêx Mend)
Tawisa Tewrêzê: die Stadt Täbris, gelegen im heutigen Iran (Jesiden lebten im westlichen Umland in der Region Khoy)
Tawisa Misqofa: ehemals Tawisa Serhedê (nach der Flucht der Jesiden aus Serhed ins russische Zarenreich wurde der Name, der seit rund 200 Jahren Verwendung findet, in Anlehnung an Moskau angepasst)
Politische Fürstentümer

Abgesehen von den religiösen Verwaltungszonen, existierten in der Geschichte der Jesiden fünf politische Fürstentümer, die von unabhängigen Lokalfürsten gelenkt wurden. Die Fürstentümer Bahdinan, Botan, Hekkari, Heleb waren vom jesidischen Zentral-Fürstentum Şêxan (Sheikhan) politisch unabhängig. Das Fürstentum Heleb (Aleppo) wurde lange Zeit von der Familie des Şêx Mend aus der Şêx-Gruppe der Şemsanîs (Schemsanis) regiert. Politisch intakt ist nur noch das Fürstentum Şêxan (Welatşêx) mit seinem Fürstensitz in der Ortschaft Eyn Sifnî (Ain Sifni) in unmittelbarer Nähe zur Tempelstadt und zum spirituellem Zentrum Laliş. Die anderen Fürstentümer zerfielen im Laufe der wechselvollen und von Krieg und Verfolgung geprägten Jahrhunderte und erreichten Ende des 16. Jahrhundert ihren Höhepunkt.

Das heute einzige noch existente Fürstentum bildet Şêxan mit dem Mîr als Oberhaupt. Der Titel Mîr leitet sich vom arabischen Wort Emir – Prinz – ab. Die Figur des Mîr trägt in der jesidischen Theokratie eine dichotome Rolle: einmal als das religiös-administrative Oberhaupt aller Jesiden weltweit, als auch als politischer Kopf über das Fürstentum Şêxan.

Gesellschaftsmodell der Jesiden
Im Angesicht wachsender religiöser und politischer Spannungen zwischen Jesiden und den muslimischen Herrschern in der Region und immer wieder ausbrechender gewaltsamer Konflikte, initiierte die jesidische Elite eine gesellschaftliche Umstrukturierung der Gemeinschaft. Diese gesellschaftliche Strukturierung mit speziellen endogamen Regeln als Fundament sahen den systematischen Religionserhalt, den Erhalt der Gesamtgesellschaft und Kultur vor und zielten auf die Stärkung der Wehrhaftigkeit der Gemeinschaft ab. Im Zentrum dieser Maßnahmen stand der Ausbau der sog. Erbgruppen – fälschlicherweise von vielen nicht-jesidischen Forschern als Kasten bezeichnet – um das Fortbestehen der jesidischen Religion und die Weitergabe von Glaubensinhalten auch unabhängig von einer öffentlichen Organisation zu ermöglichen.

Indem Religionsphilosophen im 13. Jahrhundert diese Erbgruppen in die Lehren des Jesidentums einbetteten, verfestigten sie eine Form der Gesellschaftsstruktur, die in Teilen schon zuvor existierte. Die Erbgruppen teilen die Jesiden in drei Hauptgruppen auf, deren Bestehen durch strikte Endogamie gesichert werden soll und zu der ein Mitglied von seiner Geburt an bis zu seinem Tod gehört: eine Gruppe besteht aus drei Abstammungslinien der Şêx (Sheikh), denen eine Heirat untereinander nicht gestattet ist. Die zweite Gruppe besteht aus zwei endogamen Gruppen, der sogenannten Pîr (Pir). Die Mitglieder der Pîr-Gruppe dürfen, mit wenigen Ausnahmen, untereinander heiraten. Die dritte und größte Gruppe ist die der Laien, genannt Mirîd (Mirid). Die Laien dürfen nur untereinander Heiratsbeziehungen eingehen. Den Şêx und den Pîrs kommt insbesondere die Aufgabe zu, die Laien zu betreuen, sie in den religiösen Lehren zu unterweisen und soziale Funktionen wahrzunehmen. Die Verantwortung der Erbgruppen erstreckt sich jedoch ausschließlich auf religiöse Belange und explizit nicht auf weltlich-hierarchische Funktionen. Deshalb dürfen die Erbgruppen im Jesidentum mit dem Kastensystem im Hinduismus nicht verwechselt werden.

Es ist die Überzeugung vieler Jesiden, dass diese Erbgruppen-Strukturierung wesentlich dazu beigetragen hat, dass ihre kleine Glaubensgemeinschaft trotz wiederholt aufgetretener Verfolgungen bis heute fortbesteht. Da ein Mitglied nur in die jeweilige Erbgruppe hineingeboren werden kann und ein Wechsel zwischen den Erbgruppen ausgeschlossen ist, besteht seit Jahrhunderten eine klare Aufgabenteilung unter den verschiedenen Familien. Diese strikte Trennung soll außerdem Machtkämpfe zwischen den Gruppen verhindern und ein aufeinander abgestimmtes Zusammenleben aller Jesiden befördern. Die einzelnen Priestergruppen der Şêxs und Pîrs werden als Ocax bezeichnet.

Şêx (Sheikh, aus dem arabischen für „alt“, „weise“, „Meister“)

Adanî (Adani)
Qatani (Katani)
Şemsanî (Schamsani)
Pîr (Pir, aus dem persischen für „alt“, „weise“, „Meister“)

Dutzende Gruppen mit komplexen endogamen Regeln
Mirîd (Murid, Gruppe ohne religiöse Rolle)

Viele einzelne Stämme (Eşîr/Haşîr)
Organisierten sich in großen Stammeskonföderation

Axa
Der Titel Agha, Aga – auch türk. Ağa und auf Kurmanci Axa geschrieben – ist ein ursprünglich aus der mongolischen Sprache entlehnter Ehrentitel, der immer noch im Nahen und Mittleren Osten und darüber hinaus Verwendung findet. Während die Bedeutung des mongolischen Ursprungs „älterer Bruder“ oder die Bezeichnung für ein älteres Familienmitglied war, dem man Respekt zollen musste, wandelte sich diese zu frühen Zeiten des Osmanischen Reiches in einen Ehrentitel (aḫy) für Gelehrte.
Bei den Osmanen entwickelte sich dieser Ehrentitel vom zivilen Bereich in Richtung des Militärs. So vereinnahmte der Begriff auch die Bedeutung „Anführer“, was allerdings spätestens mit Ende des Osmanischen Reiches nach dem Ersten Weltkrieg keinen Gebrauch mehr fand. Als Ehrentitel für Zivilisten mit der Bedeutung „Herr“, „Meister“, „Lehensherr“ oder „Grundbesitzer“ ist er bis heute in der Türkei, im Iran, Irak und in Syrien erhalten geblieben.

Beg
Der nächsthöhere Titel ist Beg, Bek oder Bag – abgeleitet vom mittelpersischen bag (altiranisch baga) – mit der Bedeutung „Herr“ oder „Meister“. Im Alttürkischen wandelte sich die Bedeutung dann in „Stammesführer“, um mit der Ausweitung des Osmanischen Reiches zum „Statthalter“ (einer Unterprovinz: Beylik) zu werden. Bis heute hat sich dieser Begriff als Ehrentitel für Stammesführer und Großgrundbesitzer vom Mittleren Osten bis hin nach Zentralasien bewahrt.
In der jesidischen Gesellschaft hatten die Axas und Begs elitäre Herrscherpositionen, vergleichbar mit dem europäisch-mittelalterlichen Adel, in ihrer Funktion waren sie Anführer der Stämme und Stammeskonföderationen. Ein jesidischer Stamm (Eşîr/Haşîr) war in einer Stammeskonföderation (Êl) organisiert. Dieses Verbundsystem ermöglichte eine schnelle militärische Organisation im Konfliktfall. Jesidische Stämme waren seltener auch in von muslimisch dominierten Stammeskonföderationen organisiert.[1]
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