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Ahmad Misti

Gruppe: Biografie | Artikel Sprache: English

Ahmad Misti

Biografie

Ahmad Misti

Biografie

Ahmad Mustafa Kanilinji was born in 1919 in the village of Kanilinj. He participated in the Barzan revolutions from 1943 to 1945. Later, he participated as an officer in the Kurdistan Republic and was seriously wounded in one of the battles.
After the fall of the Kurdistan Republic, he returned to Iraq with Sheikh Ahmad Barzani and the Barzani family. After returning to Iraq, he was arrested with his comrades and sentenced to death, but the sentence was later commuted to 20 years in prison.
On #24-05-2010#, Ahmad Mustafa Kanilinji, also known as Ahmad Masti, passed away at the age of 91 in Rzgari Hospital in Erbil.
On the same day, his body was taken to Kanilinj village and buried in his hometown.[1]

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Quellen

[1] Exklusiv für Kurdipedia | English | Translated from Kurdish for Kurdipedia

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Biografie
1.			ئەحمەد مستی
Geschichte und Ereignisse
1.			24-05-2010

[Mehr...]

Artikel-Eigenschaften

Gruppe: Biografie

Artikel Sprache: English

Geschlecht: Männlich

Land des Todes: Süd-Kurdistan

Lebendig?: Nein

Nation: Kurde

Persönlichkeitstyp: Veteran Peshmerga

Persönlichkeitstyp: Militär

Provinz: Süd-Kurdistan

Technische Metadaten

Das Copyright wurde vom Eigentümer des Artikels auf Kurdipedia übertragen

Artikel Qualität:

94%

Hinzugefügt von ( ڕۆژ هەژار ) am 23-02-2023

Dieser Artikel wurde überprüft und veröffentlicht von ( زریان سەرچناری ) auf 23-02-2023

Dieser Artikel wurde kürzlich von ( ڕۆژ هەژار ) am 23-02-2023 aktualisiert

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Beytocan
Beytocan, der mit bürgerlichem Namen Beytullah Güneri hieß, wurde 1955 in einem Dorf bei Farqîn (tr. Silvan) in der nordkurdischen Provinz Amed (Diyarbakır) geboren. Er war das sechste Kind eines angesehenen Scheichs. 1980 wurde er von der türkischen Junta verhaftet und von einem Militärgericht wegen „Separatismus“ zu fünfzehn Jahren Haft verurteilt.

1987 wurde Beytocan vorzeitig entlassen. Er migrierte nach Istanbul in den Westen der Türkei, wo er zunächst mit türkischen Musikern wie Orhan G

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Deq (Tattoo), eine alte kurdische Tradition
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Deq (daq oder dövün), ein Tattoo, das bei kurdischen Frauen und Männern vor allem im südlichen Nordkurdistan zu sehen ist. Das Anbringen des Tattoos wird bei Frauen und Männern vorwiegend im Alter ab 40 Jahren, bei jüngeren Frauen, die ca. ab dem 18. Lebensjahr einen kleinen Punkt bekommen, im Gesicht, auf der Hand oder am Arm vorgenommen.
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Fevzi Özmen stammte aus der Serhed-Region in Nordkurdistan. Er kam 1943 im Dorf Şorax in Erzîrom -Oxlê (tr. Erzirom-Çat) zur Welt und studierte Betriebswirtschaft in Istanbul. Nach jahrelangem Engagement in kurdischen politischen Kreisen musste er ins Exil gehen und lebte seit 1993 in Deutschland. Hier setzte er sein Engagement fort und war neben seiner Tätigkeit für das Kurdische Institut für Wissen und Forschung e.V. auch im Nationalkongress Kurdistan (KNK ) aktiv. Außerdem war er Ehrenvorsitz

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Deniz Cevdet Bülbün
Deniz Cevdet Bülbün ist am 18. September in der Vertretung des Nationalkongress Kurdistan (KNK) in Hewlêr (Erbil) erschossen worden. Der 36-Jährige war der Repräsentant des KNK in Hewlêr. Wie Hunderttausende Kurd:innen aus Bakur, dem Norden Kurdistans auf türkischem Staatsgebiet, hatte er in Başûr (Südkurdistan/Nordirak) Zuflucht vor Unterdrückung und politischer Verfolgung gesucht. In Südkurdistan arbeitete er zur kurdischen Sprache und Geschichte und setzte sich gleichzeitig für eine kurdische

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