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Zur Lösung der kurdischen Frage - Visionen einer demokratischen Republik
Autor: Abdullah Öcalan
Erscheinungsort: Berlin.Deutschland
Verleger: Herausgeber: Kurdistan Informations-Zentrum Kaiser Friedrich Str. 63
Veröffentlichungsdatum: September 2000

Zur Verteidigung
Zur Lösung der kurdischen Frage - Visionen einer demokratischen Republik
Der türkische Krieg gegen die kurdische Selbstbestimmung
Autor: Der türkische Krieg gegen die kurdische Selbstbestimmung
Erscheinungsort: Deutschland
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Veröffentlichungsdatum: Maii 2023

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„Antimuslimischen Rassismus ernst nehmen – Kritik an muslimischen Organisationen zulassen“
Erscheinungsort: Köln
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Veröffentlichungsdatum: September 2022

Mit der Veröffentlichung des ersten Bandes dieser Broschüre und alle
„Antimuslimischen Rassismus ernst nehmen – Kritik an muslimischen Organisationen zulassen“
Wiener Jahrbuchs für Kurdische Studien 5
Herausgegeben von: Katharina Brizić, Agnes Grond, Christoph Osztovics, Thomas Schmidinger und Maria Six-Hohenbalken
Erscheinungsort: Wien. Austria
Verleger: P R A E S E N S V E R L A G
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Wiener Jahrbuchs für Kurdische Studien 5
Das Unternehmen „Mammut“ - Ein politisch-militärisches Geheimdienstunternehmen in Südkurdistan in den Jahren 1942/43 und seine Vorgeschichte
Autor: Mag. Pherset Zuber Mohammed Rosbeiani
Erscheinungsort: Berlin.Deutschland
Verleger: Humboldt-Universität .Berlin
Veröffentlichungsdatum:2011

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1.Europa, Deutschland und der Orie
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Mely Kiyak
Mely Kiyak (* 1976 in Sulingen) ist eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Kolumnistin.

Leben
Kiyak ist Tochter eines aus der Türkei stammenden kurdischen Einwanderers. Nach ihrem Studiu
Mely Kiyak
Necati Şaşmaz
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Muhammed Necati Şaşmaz (* 15. Dezember 1971 in Sivrice, Elazığ ) ist ein türkischer Schauspieler. Bekannt geworden ist er mit der Rolle des Polat Alemdar in der Serie Tal der Wölfe und
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Strategiepapier über die regionale Autonomie Sindschar (kurd. Şengal)
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Veröffentlichungsdatum:2015

Die Situation im Irak ist politisch unübersichtlich, das Land gespalten und die Regier
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Die Verträge von Lausanne und Craiova und ihre Vorgeschichte
Autor: Possegger, Mark
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Völkerrechtliche Fragen der Sezession Kurdistans
Autor: Mustafa Aktas
Erscheinungsort: Karl-Franzens-Universität Graz .Austria
Veröffentlichungsdatum: 2019

Das irakische Volk nahm am 15. Oktober 2005 in einem Referendum die neue irakische Verfa
Völkerrechtliche Fragen der Sezession Kurdistans
Berivan Aslan
Kurzbiografie
Geb.: 16-10-1981, Kulu (Türkei)

Politische Mandate/Funktionen
Abgeordnete zum Nationalrat (XXV. GP), GRÜNE
29-10-2013-08-11-2017

Berufliche Tätigkeit: Juristin
Weitere Politisc
Berivan Aslan
Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) 1
Autor: Bundesamt für Verfassungsschutz
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Bundesamt für Verfassungsschutz
Veröffentlichungsdatum:2019

Neben der Ideologie und den Zielen der „Arbeiterpartei K
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Türkei verstehen Von Atatürk bis Erdoğan
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Autor: Gerhard Schweizer
Erscheinungsort: Deutschland
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„Die Kurdenproblematik in der Türkei
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Autor: Sibel GÜLER
Erscheinungsort: Wien
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Veröffentlichungsdatum: November 2010

Seit vielen Jahrzehnten wird in Europa immer wied
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Kurdische Migration in Deutschland - Historisch-politischer Hintergrund und aktuelle Situation
Autor: Kurdische Migration in Deutschland
AUTOR: RÜSEN CACAN
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Universität zu Köln (Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften)
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Die Kurden im Irak und in Syrien nach dem Ende der Territorialherrschaft des »Islamischen Staates«
Autor: SWP
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Für die Regierungen der westlichen Länder ist der Gang
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Demokratischer Konföderalismus in Rojava. Ein Versuch zur Überwindung von Macht
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Buch: Der Aufschwung kurdischer Politik
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Autor:Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)
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Kenan Engin (* 1974 in Pertek, Türkei) ist ein in Deutschland tätiger kurdischstämmiger Politikwissenschaftler, Autor und Hochschuldozent.
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100 Jahre Vertrag von Lausanne – was dann?
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der Vertrag von Lausanne

der Vertrag von Lausanne
Seit Jahren stellt Erdoğan den Vertrag von Lausanne infrage, der den Grenzverlauf zwischen Griechenland und der Türkei regelt. Der Hamburger Völkerrechtler Norman Paech erklärt, warum die Aufteilung des Osmanischen Reichs nicht zu korrigieren ist.

Mitte nächsten Jahres, am 24. Juli 2022, jährt sich der Vertrag von Lausanne zum neunundneunzigsten Mal, aber alle Blicke sind schon auf den hundertsten Jahrestag im Juli 2023 gerichtet. Für die Türkei ein entscheidendes Datum, denn der Vertrag stand an der Wiege des türkischen Staates – man kann auch sagen, an der Bahre des Osmanischen Reiches. Seit Jahren aber stellt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan den Vertrag infrage, er sei unfair und eine Niederlage für die Türkei. Es geht ihm im Wesentlichen um die Revision der Grenze mit Griechenland, um etliche Inseln in der Ägäis. Es geht um den wohl letzten Versuch, die Aufteilung des Osmanischen Reiches durch die imperialistischen Mächte Frankreich und Großbritannien zu korrigieren.

Sie begann faktisch mit dem geheimen Sykes-Picot-Abkommen 1916 und sollte 1920 in San Remo zwischen den beiden rivalisierenden Mächten mit einem Kompromiss abgeschlossen werden. Doch erst im August 1920 wurde in Sèvres in der Nähe von Versailles das Schicksal des Osmanischen Reiches besiegelt. Die Alliierten hatten nicht nur Istanbul erobert, die Italiener saßen in Antalya und Konya, die Griechen in Smyrna¹, die Franzosen in Kilikien. Zuvor hatte sich in Erzurum und Sivas die türkische Nationalbewegung unter Führung von Mustafa Kemal Pascha gegründet, die einen Staat mit nationalen Grenzen forderte. In Sèvres musste die türkische Delegation aber noch die Internationalisierung der Meerenge und die Abtrennung Ostthraziens, der Ägäischen Inseln (außer Rhodos) und Smyrna mit dem ganzen Hinterland an Griechenland unterzeichnen. Italien bekam die Dodekanes und Rhodos. Der Irak mit seinem Ölreichtum im Norden um Mûsil (Mossul) und Hewlêr (Erbil), Palästina, Zypern und Ägypten kamen zu England, während Syrien und Kilikien Frankreich zugeschlagen wurden. In Ostanatolien sollte ein unabhängiger armenischer Staat entstehen, was unter den Kurd:innen erhebliche Unruhen auslöste. Denn das bedeutete die Abtrennung der Provinzen Erzîrom (tr. Erzurum), Qers (Kars), Bedlîs (Bitlis), Ezirgan (Erzincan), Mûș (Muș) und Wan (Van) mit überwiegend kurdischer Bevölkerung. Für Kurdistan war in den Artikeln 62 - 64 eine Kommission aus Mitgliedern der englischen, französischen und italienischen Regierung vorgesehen, die eine lokale Autonomie ausarbeiten sollte – was nie geschah und bis heute die offene Wunde der Türkei ist.
Der Hamburger Völkerrechtsexperte Norman Paech (rechts im Bild) war von 1968 bis 1972 tätig im Bundesministerium für Wirtschaftliche Entwicklung in Bonn, 1972 bis 1974 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Forschungsstelle der Vereinigung deutscher Wissenschaftler (VDW) in Hamburg, 1975 bis 1982 Professor für Politische Wissenschaft an der Einstufigen Juristenausbildung der Universität Hamburg, 1982 bis 2003 für öffentliches Recht an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg. Er veröffentlichte zahlreiche Publikationen zu völkerrechtlichen Fragen und war im März 2018 beteiligt beim Tribunal gegen die türkische Staatsführung in Paris. Er befasst sich seit Jahren intensiv mit dem kurdisch-türkischen Konflikt, besuchte mehrfach Kurdistan und führte dabei unter anderem Gespräche mit dem KCK-Vorsitzenden Cemil Bayik.

Die Vierteilung Kurdistans

Drei Jahre später fand in Lausanne 1923 dieser imperialistische Schacher eine letzte Korrektur. Die Beschlüsse von Sèvres wurden annuliert, Ostthrazien und die ursprünglich Armenien zugeschlagenen kurdischen Gebiete wurden dem nunmehr völkerrechtlich anerkannten neuen türkischen Staat zugeteilt. Damit kam zwar der Hauptteil des kurdischen Gebietes unter die Herrschaft der Türkei, die kurdische Frage selbst wurde aber aus dem Vertrag gestrichen. Zudem teilte der Vertrag die kurdischen Siedlungsgebiete unter vier Staaten auf – Türkei, Iran, Irak und Syrien. Kurdistan hatte nunmehr, anders als im Osmanischen Reich, keinen offiziellen Status mehr. Es wurde nicht einmal Kolonie – es wurde viel weniger. Kurdistan wurde seiner historischen und politischen Identität beraubt, seine Zerstückelung und Aufteilung wurde völkerrechtlich durch diesen Vertrag abgesichert. Der Leiter der türkischen Verhandlungsdelegation, Ismet Inönü, verkündete zwar: „Wir haben einen Sieg errungen, denn wir haben die Kurdistan-Frage und die Armenien-Frage in der Geschichte begraben – dank England und Frankreich.”² Aber zumindest die Kurdistan-Frage ist eine immer noch offene Wunde der Türkei bis heute.

Doch um Kurdistan geht es Erdoğan mit seinen Angriffen auf den Vertrag von Lausanne nicht. Es sind die Ägäischen Inseln direkt vor der Küste der Türkei. Ende August 1920 hatten türkische Truppen die griechische Armee entscheidend geschlagen, Izmir wurde eingenommen und die griechischen Soldaten verließen das Land über das Meer. In Lausanne allerdings erkannten die Alliierten die der Küste vorgelagerten Inseln bis auf zwei, Imbros und Teneddos, den Griechen zu. Am 23. Januar 1923 hatten Griechenland und die Türkei bereits in einer Konvention einen Bevölkerungsaustausch vereinbart, der jetzt Teil des Vertrages wurde. Etwa 1,5 Million türkische Staatsangehörige mit griechisch-orthodoxem Glaubensbekenntnis wurden nach Griechenland ausgewiesen und etwa eine halbe Million griechische Staatsangehörige, die zum Islam konvertiert waren, mussten in die Türkei übersiedeln. In den Artikeln 12 bis 16 des Vertrages werden detailliert die Inseln aufgeführt, die zu Griechenland kommen oder unter italienischer Besatzung bleiben (Art. 16). Letzteres ist mit der Aufhebung der Besatzung nicht mehr von Bedeutung, auch diese Inseln, oft nur wenige Kilometer von der türkischen Küste entfernt, gehören zu Griechenland. Die Zone um die Meerenge wurde internationalisiert und demilitarisiert. Nur eine Garnison von 12.000 Soldaten in Istanbul wurde erlaubt. Nicht alle territorialen Wünsche der Nationalbewegung waren erfüllt – die Region um Mûsil und Hewlêr kam zum Irak – , aber als völkerrechtlich anerkannter neu gebildeter Staat war der Vertrag für Mustafa Kemal ein großer Erfolg, den er mit den Worten unterstrich: „Dieser Vertrag ist das Dokument über das Misslingen eines großen Anschlags, den man seit Jahrhunderten gegen die türkische Nation vorbereitet hatte und den man glaubte, mit dem Vertrag von Sèvres vollendet zu haben. Dies ist ein politischer Sieg, der in der Geschichte des Osmanischen Reiches nicht seinesgleichen hat.”³

Allerdings enthält der Vertrag auch Vorschriften, die über die Regelung der territorialen Grenzen hinausgehen. So enthalten die Artikel 37 bis 40 des dritten Abschnitts detaillierte Vorschriften zum Schutz der Minderheiten, ihrer Religion, ihrer Sprache und ihrer politischen Rechte, die von allen folgenden türkischen Regierungen systematisch verletzt worden sind. Keine der ehemaligen Vertragspartner der Türkei haben sich jemals um diese Verstöße gekümmert und die Türkei zur Einhaltung des Vertrages gezwungen. Bisher ist nicht deutlich, ob sich Erdoğans Revisionspläne auch gegen diese Artikel wenden. Doch unabhängig von dem Umfang solcher Pläne, jede Veränderung eines wirksam geschlossenen Vertrages bedarf bestimmter Voraussetzungen und Verfahren.

Der Vertrag von Lausanne hat in seinen Artikeln kein Ende festgelegt

Vertragsparteien waren in der Reihenfolge und dem Wortlaut des Vertrages: „Das Britische Empire, Frankreich, Italien, Japan, Griechenland, Rumänien und der Serbisch-Kroatische-Slowenische Staat” auf der einen Seite, die Türkei auf der anderen. Diese Parteien des Vertrages müssten alle einer Veränderung zustimmen. Selbst wenn es der Türkei gelänge, die große Mehrheit der Staaten auf ihre Seite zu ziehen, würde das mit Griechenland nie gelingen. Nun sind in der letzten Zeit Stimmen laut geworden, die dem Vertrag mit seinem hundertsten Geburtstag sein Ende voraussagen. Worauf sich diese Meinung stützt, ist unbekannt. Der Vertrag selbst hat in seinen Artikeln kein Ende festgelegt. Bisher hat sich auch kein Vertragsstaat aus dem Vertrag verabschiedet, kein Staat hat ihn für unwirksam oder nichtig erklärt. Es ist auch kein Missbrauch oder eine Verletzung des Vertrages ersichtlich, die den ganzen Vertrag unwirksam macht. Die andauernden Verletzungen der Vorschriften über den Schutz der Minderheiten, der Religion, der Sprache und der politischen Rechte der Kurd:innen durch die türkische Regierung und Armee, berühren die Wirksamkeit des Vertrages nicht. Selbst wenn die türkische Regierung einseitig den Vertrag aufkündigen würde, kämen die griechischen Inseln nicht wieder zurück. Schließlich kennt das Völkerrecht keine Regel oder Norm, dass internationale Verträge, die keine bestimmte Vertragsdauer in ihren Vorschriften enthalten, automatisch nach 100, 200 oder 500 Jahren enden. Die Wiener Vertragsrechtskonvention von 1969 sieht eine solche automatische Beendigung nicht vor, wenn sie nicht im Vertrag selbst verankert ist.

Nehmen wir aber einmal das Ende des Vertrages im Juli 2023 an, so folgt dann jedoch nicht, dass der völkerrechtliche Status der griechischen Inseln vor der Ionischen Küste sich ändern würde. Sie wären weiter griechisches Territorium. Nur ein bilateraler Vertrag zwischen der Türkei und Griechenland könnte das ändern, und daran glaubt niemand.

Ist die völkerrechtliche Lage so eindeutig, so fragt sich, welchem Zweck derartige Gerüchte dienen. Vieles spricht dafür, dass sie nur eine innenpolitische Funktion haben, um eventuell von manifesten wirtschaftlichen und politischen Schwierigkeiten abzulenken. Ein Zurück der Inseln in der Ägäis in die Türkei erscheint objektiv unmöglich, da keine griechische Regierung dem zustimmen würde. Die Gründung eines kurdischen Staates, wie sie in dem Vertrag von Sèvres angedacht schien, wäre juristisch möglich, da dazu kein anderer Staat zustimmen müsste. Doch ist die Zeit dafür noch nicht reif, und die PKK hat schon seit 1996 auf die Gründung eines separaten Staates verzichtet. Ein Status der wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Autonomie würde dem Geist des Vertrages von Lausanne und dem verbindlichen Recht auf Selbstbestimmung entsprechen. Doch auch dafür ist die Regierung Erdoğan noch nicht bereit. Es bestehen aber auch Zweifel, ob die derzeitigen Manöver um den 100. Jahrestag des Vertrages zu einer Lösung und Heilung des größten aller türkischen Probleme führen wird.

1 - heute İzmir

2 - Vgl. Hamato, Azad: Historische Weichenstellungen für die heutige Kurdenpolitik zu Beginn des 20. Jahrhunderts, in: Hinz-Kardeniz, Heidi/ Stoodt, Rainer (Hrsg.): Kurdistan, Politische Perspektiven in einem geteilten Land. Giessen 1994

3 - Vgl. Steinbach, Udo: Die Türkei im 20. Jahrhundert. Bergisch-Gladbach 1996, S. 137.

Der Artikel erschien im Original in der November/Dezember-Ausgabe des Kurdistan-Report.[1]
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18.The birth certificate of Turkey: Treaty of Lausanne
19.THE HISTORICAL ROOTS OF THE KURDISH ISSUE
20.The Treaty of Lausanne
21.The violence in Kurdistan is direct consequence of Lausanne Treaty
22.Treaty of Lausanne: Triumph or loss?
23.Treaty of Sèvres and Lausanne
24.Turkish foreign policy 100 years after the lausanne treaty: between hopes and illusions
25.Turkiye: Post Lausanne Treaty
26.What’s wrong with the Lausanne Treaty?
27.Why America did not sign the Lausanne Peace Treaty of 1923 ?
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29.2023 darf die Türkei nach 100 Jahren wieder an seine Bodenschätze
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Geschichte und Ereignisse
1.13-11-2021
[Mehr...]
Gruppe: Artikel
Artikel Sprache: Deutsch
Publication date: 13-11-2021 (2 Jahr)
Art der Veröffentlichung: Born-digital
Inhaltskategorie: Artikel und Interviews
Inhaltskategorie: Geschichte
Inhaltskategorie: Kurdenfrage
Inhaltskategorie: Legal
Inhaltskategorie: Menschenrecht
Original Language: Deutsch
Technische Metadaten
Artikel Qualität: 93%
93%
Hinzugefügt von ( Sara Kamela ) am 20-07-2022
Dieser Artikel wurde überprüft und veröffentlicht von ( Aras Îlncaxî ) auf 20-07-2022
Dieser Artikel wurde kürzlich von ( Aras Îlncaxî ) am 20-07-2022 aktualisiert
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Tahsin Taha
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Ali Baran (* 1955 im Dorf Bargeni-Axucan, Landkreis Hozat, Tunceli) ist ein kurdischer Sänger. In seiner Familie wurde sowohl Kurmandschi als auch Zazaisch gesprochen. Sein Vater Mahmud Baran war in seiner Heimat ein bekannter Sänger. Er ertrank in einem Stausee. Auch seine Mutter sang, so dass Ali Baran mit Musik aufwuchs. Er lernte mit sechs Jahren die Davul und mit zwölf die Saz/Tembur spielen. Seine musikalischen Vorbilder waren Arif Cizrewi, H. Cizrewi, Kawis Axa und Meryem Xan.
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” … läßt sich die deutsche Politik von vitalen Sicherheitsinteressen leiten: Aufrechterhaltung des freien Welthandels und des ungehinderten Zugangs zu Märkten und Rohstoffen in aller Welt im Rahmen einer gerechten Weltwirtschaftsordnung”

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Der Krieg in Kurdistan ist auch das bestimmende Thema der aktuellen Wahlen in der Türkei. Die AKP-MHP-Regierung hat diesen Krieg in den letzten Jahren immer weiter ausgeweitet und ihr autoritäres Regime darauf aufgebaut. Mit einem möglichen Machtwechsel in der Türkei ist auch die Hoffnung auf eine friedliche Lösung des Kurdistan-Konflikts
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Zur Verteidigung
Zur Lösung der kurdischen Frage - Visionen einer demokratischen Republik
Der türkische Krieg gegen die kurdische Selbstbestimmung
Autor: Der türkische Krieg gegen die kurdische Selbstbestimmung
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: civaka-azad.org
Veröffentlichungsdatum: Maii 2023

Der Krieg in Kurdistan ist auch das besti
Der türkische Krieg gegen die kurdische Selbstbestimmung
„Antimuslimischen Rassismus ernst nehmen – Kritik an muslimischen Organisationen zulassen“
Erscheinungsort: Köln
Verleger: Bund der Alevitischen Jugendlichen in Deutschland e.V.
Veröffentlichungsdatum: September 2022

Mit der Veröffentlichung des ersten Bandes dieser Broschüre und alle
„Antimuslimischen Rassismus ernst nehmen – Kritik an muslimischen Organisationen zulassen“
Wiener Jahrbuchs für Kurdische Studien 5
Herausgegeben von: Katharina Brizić, Agnes Grond, Christoph Osztovics, Thomas Schmidinger und Maria Six-Hohenbalken
Erscheinungsort: Wien. Austria
Verleger: P R A E S E N S V E R L A G
Verö
Wiener Jahrbuchs für Kurdische Studien 5
Das Unternehmen „Mammut“ - Ein politisch-militärisches Geheimdienstunternehmen in Südkurdistan in den Jahren 1942/43 und seine Vorgeschichte
Autor: Mag. Pherset Zuber Mohammed Rosbeiani
Erscheinungsort: Berlin.Deutschland
Verleger: Humboldt-Universität .Berlin
Veröffentlichungsdatum:2011

EINLEITUNG
1.Europa, Deutschland und der Orie
Das Unternehmen „Mammut“ - Ein politisch-militärisches Geheimdienstunternehmen in Südkurdistan in den Jahren 1942/43 und seine Vorgeschichte
Mely Kiyak
Mely Kiyak (* 1976 in Sulingen) ist eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Kolumnistin.

Leben
Kiyak ist Tochter eines aus der Türkei stammenden kurdischen Einwanderers. Nach ihrem Studiu
Mely Kiyak
Necati Şaşmaz
Necati Şaşmaz
Muhammed Necati Şaşmaz (* 15. Dezember 1971 in Sivrice, Elazığ ) ist ein türkischer Schauspieler. Bekannt geworden ist er mit der Rolle des Polat Alemdar in der Serie Tal der Wölfe und
Necati Şaşmaz
Strategiepapier über die regionale Autonomie Sindschar (kurd. Şengal)
Autor: Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan
Erscheinungsort: Göttingen .Deutschland
Veröffentlichungsdatum:2015

Die Situation im Irak ist politisch unübersichtlich, das Land gespalten und die Regier
Strategiepapier über die regionale Autonomie Sindschar (kurd. Şengal)
Die Verträge von Lausanne und Craiova und ihre Vorgeschichte
Autor: Possegger, Mark
Erscheinungsort: Karl-Franzens-Universität Graz
Verleger: UNI GRAZ
Veröffentlichungsdatum:2014

Die Arbeit befasst sich mit der Vorgeschichte und Geschichte beider Verträg
Die Verträge von Lausanne und Craiova und ihre Vorgeschichte
Völkerrechtliche Fragen der Sezession Kurdistans
Autor: Mustafa Aktas
Erscheinungsort: Karl-Franzens-Universität Graz .Austria
Veröffentlichungsdatum: 2019

Das irakische Volk nahm am 15. Oktober 2005 in einem Referendum die neue irakische Verfa
Völkerrechtliche Fragen der Sezession Kurdistans
Berivan Aslan
Kurzbiografie
Geb.: 16-10-1981, Kulu (Türkei)

Politische Mandate/Funktionen
Abgeordnete zum Nationalrat (XXV. GP), GRÜNE
29-10-2013-08-11-2017

Berufliche Tätigkeit: Juristin
Weitere Politisc
Berivan Aslan
Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) 1
Autor: Bundesamt für Verfassungsschutz
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Bundesamt für Verfassungsschutz
Veröffentlichungsdatum:2019

Neben der Ideologie und den Zielen der „Arbeiterpartei K
Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) 1
Türkei verstehen Von Atatürk bis Erdoğan
Türkei verstehen Von Atatürk bis Erdoğan
Autor: Gerhard Schweizer
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: CPI – Clausen & Bosse, Leck
Veröffentlichungsdatum: 2016

Atatürk, Erdoğan und ein neuer
Türkei verstehen Von Atatürk bis Erdoğan
„Die Kurdenproblematik in der Türkei
„Die Kurdenproblematik in der Türkei
Autor: Sibel GÜLER
Erscheinungsort: Wien
Verleger: Universität Wien
Veröffentlichungsdatum: November 2010

Seit vielen Jahrzehnten wird in Europa immer wied
„Die Kurdenproblematik in der Türkei
Kurdische Migration in Deutschland - Historisch-politischer Hintergrund und aktuelle Situation
Autor: Kurdische Migration in Deutschland
AUTOR: RÜSEN CACAN
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Universität zu Köln (Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften)
Verö
Kurdische Migration in Deutschland - Historisch-politischer Hintergrund und aktuelle Situation
Die Kurden im Irak und in Syrien nach dem Ende der Territorialherrschaft des »Islamischen Staates«
Autor: SWP
Erscheinungsort: Berlin
Verleger: Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
Veröffentlichungsdatum: Juli 2018

Für die Regierungen der westlichen Länder ist der Gang
Die Kurden im Irak und in Syrien nach dem Ende der Territorialherrschaft des »Islamischen Staates«
Die kurdische Kultur im Überblick
Autor: Caroline Thon
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Seminararbeit,
Veröffentlichungsdatum: 2002
1. Einleitung
Diese Arbeit verspricht einen Überblick über die „kurdische Kultur“. Wer je
Die kurdische Kultur im Überblick
Demokratischer Konföderalismus in Rojava. Ein Versuch zur Überwindung von Macht
Autor: MEHMET AKYAZI
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziologie)
Veröffentlichungsdatum: 2017
1. Einleitung
2. Macht und Herrschaft
2.1. Macht u
Demokratischer Konföderalismus in Rojava. Ein Versuch zur Überwindung von Macht
Rojava-Kurdistan. Ein Staat, den es (noch) nicht gibt
Rojava-Kurdistan. Ein Staat, den es (noch) nicht gibt
Autor: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Universität Heidelberg
Veröffentlichungsdatum: 2018

1.
Rojava-Kurdistan. Ein Staat, den es (noch) nicht gibt
Der Aufschwung kurdischer Politik
Buch: Der Aufschwung kurdischer Politik
Autor: Günter Seufert
Erscheinungsort: Berlin
Verleger: Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut
Veröffentlichungsdatum: 2015
Der Aufschwung ku
Der Aufschwung kurdischer Politik
Irakisch-Kurdistan – 30 Jahre Halabja Gerechtigkeit für die Opfer des Völkermordes
Autor:Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: (GfbV)
Veröffentlichungsdatum:März 2018

Am 16. und 17. März 1988 bombardierte die irakische Luftwaffe die ku
Irakisch-Kurdistan – 30 Jahre Halabja Gerechtigkeit für die Opfer des Völkermordes
Kurdisch-persische Forschungen
Autor: Oskar Mann
Erscheinungsort: Berlin. Deutschland
Verleger: DRl\'CK UNI) VERLAG VON GEORG REIMER
Veröffentlichungsdatum:1906

Im Verlaufe meiner in den Jahren 1901 bis 1903 ausgeführten Exped
Kurdisch-persische Forschungen
Kenan Engin
Kenan Engin (* 1974 in Pertek, Türkei) ist ein in Deutschland tätiger kurdischstämmiger Politikwissenschaftler, Autor und Hochschuldozent.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Engin emigrierte 2000 aus der Tür
Kenan Engin
Rojava kennen und lieben lernen – Ein politischer Landesführer
Autor: Perspektive Rojava / Solidaritätskomitee Münster
Erscheinungsort: Münster. Deutschland
Veröffentlichungsdatum: 2018

Seit dem Einmarsch der türkischen Armee und islamistischer Milizen in d
Rojava kennen und lieben lernen – Ein politischer Landesführer
10 Jahre Revolution in Rojava
Autor: Civaka Azad
Erscheinungsort: Berlin.Deutschland
Verleger: – Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit

Die Revolution in Rojava feiert ihr zehnjähriges Jubiläum. Als Civaka Azad - das k
10 Jahre Revolution in Rojava
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