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Eyda Çarşema Serê Nîsanê: Bedeutung und Entwicklung des jesidischen Neujahresfestes
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Jesidisches-Neujahresfest-Gian-Aldonani

Jesidisches-Neujahresfest-Gian-Aldonani
Die Jesiden feiern heute – im Jahr 2021 fällt der Tag auf den 14. April – das Fest „Eyda Çarşema Serê Nîsanê“. Es ist das jesidische Neujahresfest und steht im Zeichen der Schöpfung der Welt. Es ist neben dem Êzîd-Fest im Dezember die wichtigste Festlichkeit im jesidischen Kalendarium.
von Sarkis Agojan
Çarşema Serê Nîsanê
Die Jesiden sind eine multi-linguale, nicht-homogene, ethnisch-religiöse Gemeinschaft, mit einer einzigartigen monotheistischen Vorstellung von Kosmogonie. Sie haben unter dem subsumierten Begriff ‘Jesiden’ eine uralte Kultur und Mythologie bewahrt und eigenständig entwickelt. Unter der Bezeichnung Jesiden kann eine Fortführung und Fortentwicklung antiker Traditionen und Glaubensriten verstanden werden, die in Religion und Kultur eine hohe Dichte diverser Überbleibsel untergegangener Hochkulturen aufweist.
Das Neujahresfest wird am ersten Mittwoch nach dem alten nahöstlichen julianischen Kalender gefeiert. An diesem Tag vollendete Tawisî Melek die Schöpfung der Welt. Tawisî Melek ist die Hypostase des Schöpfers, was ein idealisiertes Symbol von Gott ist. Tawisî Melek ist in der jesidischen Trinität also eine Form des Schöpfergottes. Der gegenwärtige gregorianische Kalender geht dem julianischen Kalender 13. Tage nach. Daher fällt dieses Fest meist auf den zweiten Mittwoch eines jeden Aprils.
Das Neujahrsfest der Jesiden, das sowohl weltlichen als auch religiösen Charakters ist, steht dem Akitu-Neujahrsfest der Sumerer (3. Jahrtausend v. Chr.) und Babylonier nahe. Verschiedene Elemente aus dem babylonischen Neujahresfest gelangten über die jüdische Religion in das Christentum. Hieraus entwickelte sich das heutige Osterfest. Derartige Ideen-Zirkulationen sind typisch in der Entwicklung von Kultur, Religion und Sprache. Interessanterweise wurde das ähnliche Neujahresfest Norouz im alten Iran gefeiert. Die Babylonier jedoch feierten, anders als die Iraner ihr Neujahresfest im April und nicht im März.
Diese Festlichkeiten markieren den Frühlingsbeginn und stehen im Zeichen der Blüte der Natur. In der jesidischen Mythologie hauchte Tawisî Melek den Welten Leben ein und brachte sie zur Blüte. Zu dessen Ehren begehen Gläubige dieses Fest und binden Frühlingsarmbänder (Bazinbar) in roter und weißer Farbe um ihre Hand. Am Vorabend zum Çarşema Serê Nîsanê wird das Gebäck Kulîçe und das Brot Sewke gebacken und an Nachbarn und Bedürftige verteilt. Die Jesiden aus der ehemaligen UdSSR backen zu der Festlichkeit um Kiloça Serê Salê zusätzlich noch das Süßgebäck Gateh.
In der Vorstellung der Jesiden ist der Monat Nîsan (April) die Braut des Jahres (Bûka Salê). Es ist verboten, in diesem Monat eine Hochzeit zu feiern. In dieser Zeit soll der Acker von den Landwirten gepflügt und für die Aussaat vorbereitet werden. Am Morgen werden die Gräber der Verstorbenen besucht, um ihnen zu gedenken. Gläubige sammeln Aprilblumen, um sie als Bündel über die Haustür zu hängen, ein Brauch aus der Zeit der Babylonier. Die Gastgeberin des Hauses bringt die bemalten Eier auf den Tisch, die symbolisch für das Leben und die Vielfalt auf der Welt stehen. Am selben Tag gehen die Bauern auf die Felder und verstreuen die bunten Eierschalen, damit das Land in diesem Jahr eine reiche Ernte bringt.
Nach diesem Fest werden in den jesidischen Dörfern einen Monat lang die Heiligen-Feste, die so genannten Tewaf, gefeiert. Jesiden und Jesidinnen bilden riesige Reigen und tanzen zur Musik. Während dieses Festes rezitieren in Lalish die Priester Gebete und heilige Hymnen. Nachts werden überall im Lalish-Tal Dochte an den Wänden der Tempelstadt angezündet.

Neujahresfest unter den Serhed-Jesiden

Die Jesiden der ehemaligen UdSSR, die aus der Region Serhed (Wan, Qers, Igdir, Mûş, Bayazid) in das russische Zarenreich flüchteten, feierten kein Çarşema Serê Nîsanê. Der jesidische Theologe und Dozent Dimitri Pirbari (Pîr Dîma) sagt hierzu:
„Das Neujahrsfest Kiloça Serê Salê wird im März, welches nahe dem Äquinoktium (Frühlings-Tagundnachtgleiche) liegt, von den Serhed-Jesiden gefeiert. Die Jesiden zählen drei heilige Mittwoche und nennen sie: Axir Çarşem, Oxir Çarşem und Qere Çarşem, denen gedacht werden soll. Diese drei heiligen Mittwoche decken sich mit dem altiranischen Brauch. Bei den Jesiden der UdSSR fällt Qere Çarşem in den März, während es bei den übrigen Jesiden in den April fällt. Durch die Kalenderumstellung und den Fluchtbewegungen entwickelte sich das regionale Frühlingsfest Kiloça Serê Salê. In dieser Festlichkeit verschmolzen Elemente des Çarşema Serê Nîsanê mit denen des Bêlinda-Festes.“

„Çarşema Sor“?

In den sakralen Texten findet man das jesidische Neujahresfest unter den Namen Eyda „Çarşema Serê Nîsanê“, „Çarşema Sersalê“, „Çarşema Serê Salê“ wieder. Die Bezeichnung „Çarşema Sor“ gewann in den letzten Jahrzehnten an Popularität – doch was hat es damit auf sich? Tatsächlich wird in den sakralen Texten, dem Fundament der jesidischen Theologie, nicht von Çarşema Sor gesprochen. Diese Bezeichnung lehnt sich an das iranische Frühlingsfest „Chaharshanbe Suri“ an, welches vor allem von den Zoroastriern begangen wird. Inhaltich sind die beiden Frühlingsfeste nahezu identisch, die Zoroastrier meinen mit der Bezeichnung „Chaharshanbe Suri“ jedoch keinen „Roten Mittwoch“. Der Begriff „Suri“ meint in ihrer Sprache eine Festlichkeit, also die Festlichkeit um den Mittwoch.
Im Verlauf des letzten Jahrhunderts wurde die Idee genährt, dass die Jesiden von den Zoroastriern abstammen. Diese Idee wurde vor allem von den kurdischen Brüdern und Nationalideologen Celadet Bedirxan und Kamuran Bedirxan vorangetrieben: sie erfanden und verfälschten hierzu auch sakrale Texte der Jesiden, die als einzige Funktion die Unterordnung der jesidischen Identität unter einer kurdischen zum Ziel hatten.
Die richtige Interpretation des Jesidentums ist und bleibt weiterhin Forschungsgegenstand und ein Teil wissenschaftlicher Dispute, was auch gut ist. Die Forschung ist heute auf einem anderen Stand als noch vor 10 Jahren. So ist es also völlig normal, dass frühere Annahmen richtiggestellt werden. Mittlerweile können interessierte Jesiden und Jesidinnen ihre Religion und Geschichte an der International Yezidi Theological Academy in einem akademischen Rahmen studieren. Die Gemeinschaft bringt immer mehr Eigeninitiative auf und schreibt über sich selbst. In der Vergangenheit schrieben meist nicht-Jesiden über sie und missinterpretierten ihr Glaubensverständnis.
Die Bezeichnung „Çarşema Sor“ stellt so gesehen eine Verfälschung der jesidischen Religion dar. Es sollte also künftig gemieden werden, diese Bezeichnung anzuwenden. Hingegen taucht vor allem die Bezeichnung Çarşema Serê Nîsanê in den authentischen Texten auf und wird wieder vermehrt von Jesiden in der deutschen Diaspora gebraucht. Im religiösen Gedicht zu Ehren des Sheikh Al, Sohn des Shemsedin (Beyta Şêx Alê Şemsa), einem authentischen Sakraltext geht diese Bezeichnung hervor.

Beyta Şêx Alê Şemsa

„Li Çarşema serê Nîsanê,
Deng bela bû nav êzidîyê Şerqê û Şamê,
Şêx Alê Şemsa ji zîndanê hate berdanê.“

„Am ersten Mittwoch im April,
Sprach‘ sich unter den Jesiden des Ostens und des Westens herum,
Dass Sheikh Al, Sohn des Shemsedin von den Ketten befreit wurde.“

In den letzten Jahrzehnten wurde ein Text mit dem Namen „Qewlê Çarșembûyê“ oder manchmal auch „Beyta Çarșembûyê“ (Hymne/Gedicht zum heiligen Mittwoch) in Umlauf gebracht. Nach Rücksprache mit jesidischen Gelehrten ist festzustellen, dass dieser Text eine Erfindung ist. Es wurden Ausschnitte und Verse aus authentischen Texten mit erfundenen Passagen verschmolzen und dieser Text wurde dann als der oben genannte veröffentlicht. Darin taucht tatsächlich der Begriff „Çarşema Sor“ auf. Es handelt sich hierbei aber wie erwähnt um eine Fälschung sakralen Guts. Verschiedentlich wird diese Verfälschung aus Unwissenheit rezitiert.

Nachfolgend ein Vers aus dem unechten Text „Qewlê Çarșembûyê/Beyta Çarșembûyê“:

„Hat Çarşemba sora,
Nîsan xemiland bi xwe ra,
Ji batin da ya bi mora.“

„Es kam der rote Mittwoch,
Es schmückte den April mit sich,
Ab der verborgenen Welt an sei es besiegelt.“

Festlichkeiten verbinden und stärken den Zusammenhalt von Gemeinschaften, insbesondere vor dem Hintergrund von Fluchterfahrungen. Aufgrund der Corona-Bestimmungen sind Feierlichkeiten in Gemeindehäusern und allgemein Zusammenkünfte mit anderen Familien auch im Jahr 2021 erschwert oder gar nicht möglich geworden. Wir wünschen dennoch allen verantwortungsvoll Feiernden und Gläubigen ein besinnliches Neujahrsfest.[1]
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