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Kurdische Migration in Deutschland - Historisch-politischer Hintergrund und aktuelle Situation
Autor: Kurdische Migration in Deutschland
AUTOR: RÜSEN CACAN
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Universität zu Köln (Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften)
Verö
Kurdische Migration in Deutschland - Historisch-politischer Hintergrund und aktuelle Situation
Die Kurden im Irak und in Syrien nach dem Ende der Territorialherrschaft des »Islamischen Staates«
Autor: SWP
Erscheinungsort: Berlin
Verleger: Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
Veröffentlichungsdatum: Juli 2018

Für die Regierungen der westlichen Länder ist der Gang
Die Kurden im Irak und in Syrien nach dem Ende der Territorialherrschaft des »Islamischen Staates«
Die kurdische Kultur im Überblick
Autor: Caroline Thon
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Seminararbeit,
Veröffentlichungsdatum: 2002
1. Einleitung
Diese Arbeit verspricht einen Überblick über die „kurdische Kultur“. Wer je
Die kurdische Kultur im Überblick
Demokratischer Konföderalismus in Rojava. Ein Versuch zur Überwindung von Macht
Autor: MEHMET AKYAZI
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Universität Duisburg-Essen (Institut für Soziologie)
Veröffentlichungsdatum: 2017
1. Einleitung
2. Macht und Herrschaft
2.1. Macht u
Demokratischer Konföderalismus in Rojava. Ein Versuch zur Überwindung von Macht
Rojava-Kurdistan. Ein Staat, den es (noch) nicht gibt
Rojava-Kurdistan. Ein Staat, den es (noch) nicht gibt
Autor: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: Universität Heidelberg
Veröffentlichungsdatum: 2018

1.
Rojava-Kurdistan. Ein Staat, den es (noch) nicht gibt
Der Aufschwung kurdischer Politik
Buch: Der Aufschwung kurdischer Politik
Autor: Günter Seufert
Erscheinungsort: Berlin
Verleger: Stiftung Wissenschaft und Politik Deutsches Institut
Veröffentlichungsdatum: 2015
Der Aufschwung ku
Der Aufschwung kurdischer Politik
Irakisch-Kurdistan – 30 Jahre Halabja Gerechtigkeit für die Opfer des Völkermordes
Autor:Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)
Erscheinungsort: Deutschland
Verleger: (GfbV)
Veröffentlichungsdatum:März 2018

Am 16. und 17. März 1988 bombardierte die irakische Luftwaffe die ku
Irakisch-Kurdistan – 30 Jahre Halabja Gerechtigkeit für die Opfer des Völkermordes
Kurdisch-persische Forschungen
Autor: Oskar Mann
Erscheinungsort: Berlin. Deutschland
Verleger: DRl\'CK UNI) VERLAG VON GEORG REIMER
Veröffentlichungsdatum:1906

Im Verlaufe meiner in den Jahren 1901 bis 1903 ausgeführten Exped
Kurdisch-persische Forschungen
Kenan Engin
Kenan Engin (* 1974 in Pertek, Türkei) ist ein in Deutschland tätiger kurdischstämmiger Politikwissenschaftler, Autor und Hochschuldozent.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Engin emigrierte 2000 aus der Tür
Kenan Engin
Rojava kennen und lieben lernen – Ein politischer Landesführer
Autor: Perspektive Rojava / Solidaritätskomitee Münster
Erscheinungsort: Münster. Deutschland
Veröffentlichungsdatum: 2018

Seit dem Einmarsch der türkischen Armee und islamistischer Milizen in d
Rojava kennen und lieben lernen – Ein politischer Landesführer
10 Jahre Revolution in Rojava
Autor: Civaka Azad
Erscheinungsort: Berlin.Deutschland
Verleger: – Kurdisches Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit

Die Revolution in Rojava feiert ihr zehnjähriges Jubiläum. Als Civaka Azad - das k
10 Jahre Revolution in Rojava
Strategische Waffenbrüderschaft Deutschland-Türkei
Autor: Fred Schmid, Claus Schreer
Erscheinungsort: München
Verleger: isw sozial-ökologische Wirtschaftsforschung München e. V
Veröffentlichungsdatum: April 1995

” … läßt sich die deutsche Polit
Strategische Waffenbrüderschaft Deutschland-Türkei
Pulverfass Nahost
Autor: Karin Kulow, Fred Schmid, Kerem Schamberger, Claudia Haydt
Erscheinungsort: Johann-von-Werth-Str. 3, 80639 München
Verleger: isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.
V
Pulverfass Nahost
KeremSchamberg
Kurzfassung:
Hier findest du (politisch) linke Informationen hauptsächlich zu den Themen Türkei, Kurdistan, Palästina, Westsahara und Deutschland und meiner Arbeit als Referent für Migration und Fluc
KeremSchamberg
Mediale Realitäten eines marginalisierten Volkes: KurdInnen und Öffentlichkeit - Dokumentation eines Workshops
Autor: Kerem Schamberger & Dastan Jasim
Erscheinungsort: München
Verleger: Layout: Kurd-Akad
Veröffentlichungsdatum: August 2019

„Mediale Realitäten eines marginalisierten Volkes: KurdInnen und
Mediale Realitäten eines marginalisierten Volkes: KurdInnen und Öffentlichkeit - Dokumentation eines Workshops
Vom System zum Netzwerk
Autor: Kerem Schamberger
Erscheinungsort: Frankfurt am Main
Verleger: Westend Verlag GmbH
Veröffentlichungsdatum: 2022

In dieser Arbeit geht es um Medien und Journalismus in Kurdistan. Medien?
Vom System zum Netzwerk
Ronya Othmann
Ronya Othmann, geboren 1993 in München, studiert seit 2014 am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Sie arbeitet als Autorin und Journalistin, schreibt Lyrik, Prosa und Essay. Mit Cemile Sahin schreibt
Ronya Othmann
Genozid an den Kurden in der Türke
Autor: Desmond Fernandes Ronald Ofteringer
Erscheinungsort: D-60314 Frankfurt am Main
Verleger: medico international e.V. Obermainanlage 7
Veröffentlichungsdatum:Mai 2001.

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Genozid an den Kurden in der Türke
Die mediale Resonanz auf die Verträge von Sèvres und Lausanne in Österreich und der Türkei“
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Verleger: Universität
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Veröffentlichungsdatum: 2020

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Musa Anter Meine Memoiren
Autor: Musa Anter
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aus dem Türkischen und Kurdischen übertragen
Erscheinungsort: D-48147 Münster.
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Musa Anter Meine Memoiren
Der türkisch kurdische Konflikt
Autor: Andreas Buro
Erscheinungsort: 53111 Bonn
Verleger: Kooperation für den Frieden Römerstraße 88
Veröffentlichungsdatum: März 2007.

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Der türkisch kurdische Konflikt
100 Jahre Völkermord an ArmenierInnen und die KurdInnen
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Erscheinungsort: © caesarpress · wien
Verleger: Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien 2015 · Band 3
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Die Kurdische Nationalbewegung im Irak Eine Fallstudie zur Problematik ethnischer Konflikte in der Dritten Welt
Autor: Ferhad Ibrahim
Erscheinungsort: Berlin
Verleger: Klaus schwartz Verlag
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Die Kurdische Nationalbewegung im Irak Eine Fallstudie zur Problematik ethnischer Konflikte in der Dritten Welt
FÜNF JAHRE NACH DEM VÖLKERMORD AN YEZIDEN - Eine Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen
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Tobias Huch
Tobias Christoph Huch (* 10. August 1981 in Mainz) ist ein ehemaliger deutscher Unternehmer und Politiker (FDP), der mittlerweile hauptberuflich als Journalist, Publizist und Buchautor tätig ist.

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Vor 29 Jahren: Mord an Dr. Qasimlo – die Mörder sind noch frei
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Dr. Qasimlo

Dr. Qasimlo
Am 13. Juli 1989 wurde der Vorsitzende der KDP-Iran, Dr. Abdulrahman Qasimlo, bei Verhandlungen mit Vertretern des iranischen Regimes in Wien erschossen. Obwohl bereits 29 Jahre vergangen sind, wurden die Mörder bis heute nicht verurteilt.

Als am 22. Januar 1946 die Kurdische Republik auf dem Çarçira-Platz in Mahabad ausgerufen wurde, war Abdulrahman Qasimlo 16 Jahre alt. Er war zu der Zeit Schüler in Teheran und bereitete sich auf das Studium vor. Schon im Alter von 14 Jahren war er der Jugendorganisation der kommunistischen Tudeh-Partei beigetreten. Qasimlo erlebte ebenfalls, wie Mahabad zerstört und Qazî Mihemed am Çarçira-Platz hingerichtet wurde. Er hörte, dass sein Vater zu zwei Jahren Haft verurteilt worden war.

Die blutige Zerstörung von Mahabad und die Gefängnistage seines Vaters sind die prägendsten Momente im Leben Qasimlos. 1948 hatte die sozialistische Regierung der Tschechoslowakei die Tudeh-Jugend eingeladen. Unter den iranischen Studierenden befand sich ein Kurde, es war der 18-jährige Abdulrahman Qasimlo. So begannen die Tage in Prag, die eine der wichtigsten Stationen seines Lebens werden sollten.

1957 wurde Qasimlo, der als Student an die Universität von Prag gekommen war, Lehrbeauftragter. Während seine wissenschaftliche Karriere fortschritt, wurde nach 20 Jahren Stille nach Mahabad Ostkurdistans „erste Kugel“ 1967 abgeschossen. Mit dem Newroz-Fest begann eine Gruppe Jugendlicher trotz sehr eingeschränkter Möglichkeiten mit dem Widerstand gegen den Schah Pahlavi.

Der Widerstand in Ostkurdistan dauerte an und Qasimlo wurde 1973 auf dem dritten Kongress der Demokratischen Partei Kurdistans-Iran (KDP-I) zum Generalsekretär gewählt. Das Motto des Kongresses „Demokratie für Iran, Autonomie für Kurdistan“ sollte sein Leben bis zum Ende bestimmen.

Als Qasimlo 1976 nach Prag zurückkehrte, wurde er zur „unerwünschten Person“ erklärt. Daraufhin entschied er sich dafür, sich in Paris niederzulassen. In Paris erlangte er Doktorwürde an der Sorbonne und unterrichtete dort. Er bekleidete weiterhin das Amt des Generalsekretärs der KDP-I. Nachdem Schah Pahlevi 1978 gestürzt war, kehrte Qasimlo im November 1978 nach Kurdistan zurück.

Am 1. Februar 1979 startete ein Flugzeug von Paris aus und brachte Chomeini nach Teheran. Qasimlo hatte im Sommer 1978, als er vom Wandel im Iran hörte, mehrere Male Chomeini in seiner Wohnung im Stadtviertel Neauphle-le-Château in Paris besucht. Zehn Tage nach der Ankunft in Teheran rief Chomeini die Revolution aus und richtete die Worte „Wir werden uns auch mit euch treffen“ an die Kurden.

Als sich am 28. März eine kurdische Delegation mit Chomeini traf, gab es keinerlei Verhandlungen, er sagte: „Im Islam gibt es keine Kurden, Aserbeidschaner, Perser, Nationen oder Minderheiten. Wir sind alle die Umma Allahs.“

Am 17. August 1979 erklärte Chomenei Qasimlo zum „Feind Allahs“. Kurdistan stand eines der größten Massaker in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts bevor. In dieser Zeit wurden mehr als 10.000 kurdische Zivilisten umgebracht.

Erste Verhandlungen mit dem iranischen Staat

Der 1980 beginnende Iran-Irak-Krieg änderte das Schicksal der ostkurdischen Bewegung. Der Krieg bis 1984 hatte eine grausame Bilanz. Etwa 10.000 Peschmerga verloren ihr Leben. Dr. Qasimlo zog das Hauptquartier in die an der ost- und südkurdischen Grenze liegenden Qendîl-Berge zurück. Unter der Vermittlung von Celal Talabani von der Patriotischen Union Kurdistans (YNK) fanden in der zweiten Hälfte der 80er Jahre die ersten Gespräche mit Teheran statt.

Die Parteien trafen sich zum ersten Mal am 30. Dezember 1988 im Haus des YNK-Mitglieds Xebat Maruf in Wien. Bei den zweitägigen Verhandlungen bestand Dr. Qasimlo auf der Forderung nach Bildung in kurdischer Muttersprache und Kurdisch als zweiter Amtssprache. Die Verhandlungen gingen ohne Resultat auseinander. Als Chomeini starb und Rafsandschani ihn ersetzte, bemühte sich Dr. Qasimlo um neue Verhandlungen.

Diesmal setzte sich der kurdische Lobbyist Fadil Resul für ein Zusammentreffen ein. Die Gespräche mit kurdischen Führern in Wien wurden von Resul arrangiert. Eigentlich hatte Dr. Qasimlo auf Paris als Ort des Treffens bestanden. Die Iraner bestanden jedoch auf Wien oder Berlin. Paris schlossen sie als Treffpunkt aus. So landete Qasimlos Flugzeug am 13. Juli in Wien.

Absage des Treffens zwischen Dr. Qasimlo und österreichischem Innenministerium wirft Fragen auf

Am gleichen Tag, an dem das Treffen mit der iranischen Delegation stattfinden sollte, hatte Dr. Qasimlo um 16.00 Uhr einen Termin im österreichischen Innenministerium. Der Termin sollte mit dem Büroleiter des Ministers, Manfred Matzka, stattfinden. Die Sekretärin Matzkas sagte allerdings, das Treffen sei abgesagt worden. Warum das Treffen abgesagt wurde und was Dr. Qasimlo der österreichischen Regierung mitteilen wollte, ist einer der kritischsten Punkte des immer noch nicht aufgeklärten Mordes.

Qasimlo verließ das Ministerium gegen 16.30 Uhr, ohne dass ein Gespräch stattgefunden hatte. Eine Stunde später sollte er sich mit der iranischen Delegation treffen. Den Ort der Zusammenkunft in der Linken Bahngasse hatte Fadil Resul aus Silêmanî organisiert.

Zu diesem Zeitpunkt verließen die drei Mitglieder der iranischen Delegation, Cafer Sahraroodi, Mustafa Ajvadi und Amir Mansour Bozorgian, das Hotel und kamen am Treffpunkt an. Alle drei sind mit Diplomatenpässen am 10. Juli in Wien eingetroffen. Der mit dem Chiffre „Zeuge D“ versehene Augenzeuge wird später aussagen, dass für die Delegation der 2005 zum Republikspräsidenten gewählte Mahmoud Ahmadinedschad als Aufklärer unterwegs war.

Die Parteien versammelten sich an einem Tisch und begannen mit den Verhandlungen. Die Gespräche wurden auf Band aufgenommen. Auf dem Band sollte später zu hören sein, wie Qasimlo sagt: „Ich werde mit leeren Händen zurückkehren und auch nicht sagen können, dass der Iran an der von ihm versprochenen Autonomie arbeitet.“ Danach sind Schüsse zu hören.

Die aus zwei Waffen abgeschossenen Kugeln trafen Qasimlo an der Schläfe und am Hals. Abdullah Kadir Azeri wurde regelrecht von Kugeln durchsiebt. Als die ersten Polizeieinheiten in die in ein Blutbad verwandelte Wohnung kamen, lag der Iraner Cafer Sahraroodi in seinem Blut. Sein Freund Mansour Bozorgian rief der Polizei zu: „Sie haben auf meinen Freund geschossen, rettet ihn“. Die Verletzung von Sahraroodi hatte den ganzen Plan umgeworfen. Sahraroodi wurde unter Polizeiaufsicht ins Krankenhaus gebracht. Bozorgian kam in die Polizeistation Schottenring.

Bozorgian wurde um 5.00 Uhr morgens der iranischen Botschaft übergeben, in der er sich mehrere Tage versteckt hielt. Am 22. Juli gab Österreich dem iranischen Druck nach und schickte Sahraroodi mit einem Flugzeug nach Teheran.

Der Mörder wurde in Hewlêr auf dem roten Teppich empfangen

Das Team, das Dr. Qasimlo und seine Freunde ermordet hatte, wurde wie Helden empfangen. Mansour Bozorgian erhielt nach seiner Rückkehr in den Iran den Rang eines Generals und wurde zum Leiter des Stützpunkts der Revolutionsgardisten in Urmiye, der Heimat von Dr. Qasimlo, ernannt.

Cafer Sahraroodi wurde nach seinem Dienst in Wien zum Kommandanten der Al-Quds-Einheiten für Auslandsoperationen des Irans. Im August 1996 leitete er die Operation gegen das in der Gemeinde Koy in Südkurdistan gelegene Hauptquartier der KDP-I.

Beide Mörder reisten weiterhin ganz offen durch Europa. Cafer Sahraroori reiste im Oktober 2013 von der Schweiz nach Kroatien. Obwohl es einen internationalen Haftbefehl gegen ihn gibt, lieferten beide Länder ihn nicht an Österreich aus.

2014 wurde Sahraroodi in Hewlêr auf dem roten Teppich empfangen. Er nahm an dem Besuch des iranischen Parlamentspräsidenten Ali Laricani auf Einladung der KDP-Irak teil. Sahraroodi präsentierte sich auf Fotos gemeinsam mit Ali Laricani, dessen Büroleiter er war, und den Anführern der KDP-Irak.

Österreich, das die Mörder mit Eskorte nach Teheran ausfliegen lassen hatte, setzte alles daran, den Mord zu vertuschen. Die Regierung in Wien behauptete immer wieder, es habe keinen Druck aus Teheran gegeben. Diese Erklärung war weder für die Kurden noch für die österreichische Öffentlichkeit glaubwürdig. Der Anstieg des Handels von Österreich mit dem Iran um 60 Prozent in den 90er Jahren wird als Lohn für die Freigabe der Mörder kommentiert.[1]
Dieser Artikel wurde bereits 290 mal angesehen
Quellen
[1] Website | کوردیی ناوەڕاست | anfdeutsch.com
Verlinkte Artikel: 5
Gruppe: Artikel
Artikel Sprache: Deutsch
Publication date: 13-07-2018
Art der Veröffentlichung: Born-digital
Technische Metadaten
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99%
 30%-39%
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 40%-49%
خراپ
 50%-59%
خراپ نییە
 60%-69%
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زۆر باشە
 80%-89%
زۆر باشە
 90%-99%
نایاب
99%
Hinzugefügt von ( Sara Kamela ) am 11-07-2022
Dieser Artikel wurde überprüft und veröffentlicht von ( Hejar Kamela ) auf 11-07-2022
Dieser Artikel wurde kürzlich von ( Hejar Kamela ) am 11-07-2022 aktualisiert
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Actual
Der Schmied Kawa und die Newroz-Legende
Ein Feuer auf dem Dach des Tyrannenpalastes, entzündet von einem Schmied, leitete für die Kurden der Vergangenheit eine Zeit des Friedens und der Freiheit ein – so die Legende. Doch im Hier und Jetzt ist der Frieden und die Freiheit der Kurden noch immer in weiter Ferne.
Die Statue von Kawa dem Schmied stand im Herzen der Stadt Afrin, bis sie im März 2018 von der türkischen Armee und syrischen Islamisten niedergerissen wurde. Internationale Medien berichteten, dass kurz nach der Eroberung Plani
Der Schmied Kawa und die Newroz-Legende
Pulverfass Nahost
Autor: Karin Kulow, Fred Schmid, Kerem Schamberger, Claudia Haydt
Erscheinungsort: Johann-von-Werth-Str. 3, 80639 München
Verleger: isw – Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.
Veröffentlichungsdatum: Februar 2017

isw-Report 107/108 setzt sich mit einer der brisantesten Fragen unserer Tage auseinander: Wie wird der Kampf um die Region des Nahen und Mittleren Ostens, wo mit Öl und Gas global-strategisch wichtige Ressourcen lagern, weitergehen? Gibt es Chancen für einen We
Pulverfass Nahost
Kurdisch-persische Forschungen
Autor: Oskar Mann
Erscheinungsort: Berlin. Deutschland
Verleger: DRl\'CK UNI) VERLAG VON GEORG REIMER
Veröffentlichungsdatum:1906

Im Verlaufe meiner in den Jahren 1901 bis 1903 ausgeführten Expedition nach Persien habe icli eine Reihe von persischen und kurdischen Mundarten des westlichen Iran untersucht, die sich in folgende vier Gruppen zusammenfassen lassen:
1. Mundarten der Provinz Fars,
2. die sogenannten „zentralen“ Dialekte,
3. die Mundarten der Lur-Stämme,
4. die kurdischen Dial
Kurdisch-persische Forschungen
Die Kurden im Irak und in Syrien nach dem Ende der Territorialherrschaft des »Islamischen Staates«
Autor: SWP
Erscheinungsort: Berlin
Verleger: Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit
Veröffentlichungsdatum: Juli 2018

Für die Regierungen der westlichen Länder ist der Gang der Dinge in Syrien und im Irak ernüchternd. Für die Kurden, die in diesen beiden vom Krieg gezeichneten Staaten leben, ist er dramatisch. Denn mit dem Sieg über den IS endete für die Kurden Syriens und des Irak eine Periode, in der sie sich einerseits einem existenzbedrohenden Gegner gegenübersahe
Die Kurden im Irak und in Syrien nach dem Ende der Territorialherrschaft des »Islamischen Staates«
Roj
Roj
Ein kurdisch-deutsches Kulturmagazin ein Gemeinschaftsprojekt von Roj Union - Kurdistan Youth und der Naturfreundejugend NRW
Der Name Kurdistan setzt sich aus zwei Silben zusammen: “Kurd” bezieht sich auf die Kurden und “Stan” bedeutet „Land“. Somit bedeutet Kurdistan „das Land der Kurden“.
Kurdistan liegt nordöstlich vom Mittelmeer im Westen Asiens und erstreckt sich übers Ararat-Gebirge im Norden, bis hin zur südwestlichen Seite des Kaspischen Meeres und im Südosten des Schwarzen Meere
Roj
Neue Artikel
Kurdische Migration in Deutschland - Historisch-politischer Hintergrund und aktuelle Situation
Autor: Kurdische Migration in Deutschland
AUTOR: RÜSEN CACAN
Erscheinungsort: Deutschland
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Die kurdische Kultur im Überblick
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1. Einleitung
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Strategische Waffenbrüderschaft Deutschland-Türkei
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Verleger: Universität
Erscheinungsort: Wien
Veröffentlichungsdatum: 2020

Die politischen Entwicklungen der jüngsten Zeit, die daraus resultierende Neuverteilung der Ma
Die mediale Resonanz auf die Verträge von Sèvres und Lausanne in Österreich und der Türkei“
Musa Anter Meine Memoiren
Autor: Musa Anter
Übersetzt von: Ernst Tremel.
Übersetzungssprache:aus dem Türkischen und Kurdischen
aus dem Türkischen und Kurdischen übertragen
Erscheinungsort: D-48147 Münster.
Veröffentlichun
Musa Anter Meine Memoiren
Der türkisch kurdische Konflikt
Autor: Andreas Buro
Erscheinungsort: 53111 Bonn
Verleger: Kooperation für den Frieden Römerstraße 88
Veröffentlichungsdatum: März 2007.

Der türkisch-kurdische Konflikt ist immer noch nicht bee
Der türkisch kurdische Konflikt
100 Jahre Völkermord an ArmenierInnen und die KurdInnen
Autor: Ferdinand Hennerbichler, Christoph Osztovics, Marianne Six-Hohenbalken,Thomas Schmidinger
Erscheinungsort: © caesarpress · wien
Verleger: Wiener Jahrbuch für Kurdische Studien 2015 · Band 3
100 Jahre Völkermord an ArmenierInnen und die KurdInnen
Die Kurdische Nationalbewegung im Irak Eine Fallstudie zur Problematik ethnischer Konflikte in der Dritten Welt
Autor: Ferhad Ibrahim
Erscheinungsort: Berlin
Verleger: Klaus schwartz Verlag
Veröffentlichungsdatum:1993.[1]
Die Kurdische Nationalbewegung im Irak Eine Fallstudie zur Problematik ethnischer Konflikte in der Dritten Welt
FÜNF JAHRE NACH DEM VÖLKERMORD AN YEZIDEN - Eine Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen
Autor: Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan
Erscheinungsort:
Verleger: Herausgegeben von der Gesellschaft für bedrohte Völker im Juni 2019
Veröffentlichungsdatum: Juni 2019.


Die 24-jährige Delal
FÜNF JAHRE NACH DEM VÖLKERMORD AN YEZIDEN - Eine Bestandsaufnahme und Handlungsempfehlungen
Tobias Huch
Tobias Christoph Huch (* 10. August 1981 in Mainz) ist ein ehemaliger deutscher Unternehmer und Politiker (FDP), der mittlerweile hauptberuflich als Journalist, Publizist und Buchautor tätig ist.

Tobias Huch
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